Ursachen von Energiemangel und 21 Tipps für mehr Energie im Alltag

Ein Teilnehmer meiner Dr. Sukopp-Show hatte mich auf die Idee für diesen Artikel gebracht, weil er fragte, wie er es ändern kann, dass er im Alltag zu wenig Energie hat.

Energiemangel und chronische Erschöpfungszustände sind ein zunehmendes Übel für die Menschheit.

Das wird nicht zuletzt an den vielen Büchern zum Thema deutlich, die vermehrt in den letzten Jahren darüber veröffentlicht wurden. 

Dieser Beitrag beleuchtet das Thema Energiemangel im Alltag in Form eines ausführlicheren Überblicks mit zwei Hauptzielen: 

  1. Informieren und sensibilisieren für die häufigsten Ursachen von Energiemangel
  2. Konkrete Tipps aus der Praxis geben, um die körperliche und mentale Energie dauerhaft im Alltag zu erhöhen
 

Häufige Ursachen für Energiemangel 

Die Ursachen für zu wenig Energie sind vielfältig, lassen sich aber vor allem auf folgende Hauptbereiche reduzieren: 

  • Mangelnde Schlafhygiene
  • Vergiftungen
  • Nicht bedarfsgerechte Ernährung (Überernährung und Nährstoffmangel)
  • Bewegungsmangel und fehlende Nähe zur Natur
  • Stress: Zunehmende Informationsflut, die bearbeitet werden muss und hoher Aufgabendruck im Alltag führen zu Gefühlen von Überwältigung und Ohnmacht
  • Mangelndes „Stressmanagement“ (Ursachen erkennen und reduzieren, gezielte Pausen- und Auszeiten nehmen, den Umgang mit Herausforderungen ändern, wozu Glaubenssätze, Denkmuster und die Emotionskontrolle gehören)
  • „Strahlenbelastungen“ und Elektrosmog

Auf die einzelnen Bereiche gehe ich im folgenden Abschnitt genauer ein mit vielen praktischen Tipps zur Verbesserung der Situation.

 

21 Tipps für mehr Energie im Alltag 

Beginnen wir mit den Möglichkeiten, die eine schnelle Wirkung erzielen…

1.) Schlafoptimierung / Schlafhygiene 

Guter, ausreichender Schlaf ist kein lästiges Übel, das einen von den ganzen Aufgaben abhält, sondern essentiell für einen gesunden Körper voller Energie.

Viele Menschen leben nicht im Einklang mit ihrem zirkadianen Rhythmus. Die negativen Auswirkungen kennen viele von der Zeitumstellung, von Jetleg oder einfach unregelmäßigen Schlafzeiten.

Eine wertvolle Grundlage für eine erholsame Nachtruhe liefern z. B. folgende Faktoren: 

  • Möglichst gleiche Einschlafzeiten (ideal bis 22.00/22.30 Uhr)
  • mindestens zwei Stunden nach der letzten Hauptmahlzeit, Bildschirmarbeit (auch TV) oder intensiven körperlichen Aktivität ins Bett gehen
  • mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf
  • ein kühles, dunkles Schlafzimmer ohne Elektrosmog
Tagsüber kann ein Mittagsschlaf von 10 bis 20 Minuten Dauer die Leistungsfähigkeit um bis zu 30 Prozent steigern. Es ist also keinesfalls vergeudete Zeit.
 
Das Nickerchen sollte deutlich unter 30 Minuten lang sein, da andernfalls das Müdigkeitsgefühl noch stärker werden kann.
 
Siehe dazu auch meinen Beitrag „Ausreichend schlafen“.

2.)-4.) Kurzfristige „Erfrischungen“ 

Die folgenden Tipps sind reine Symptombehandlung und gehen nicht die Ursachen für Energiemangel und Müdigkeit an, können aber kurzfristig helfen: 

  • an reinem ätherischen Zitronen- oder Pfefferminzöl riechen
  • grünen Tee trinken (macht munter, hat jedoch nicht die schnelle Wirkung wie z.B. Kaffee)
  • kalt duschen oder das Gesicht mit kaltem Wasser benetzen
  • eine kleine Bewegungseinheit durchführen (siehe weiter unten)
  • Tyrosin einnehmen. Diese nicht essenzielle Aminosäure ist u.a. für die Herstellung des Schilddrüsenhormons Thyroxin und von Dopamin verantwortlich. Es kann als Nahrungsergänzungsmittel die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern, wirkt stimmungsaufhellend und erhöht die Stressresistenz. Die genaue Einnahme sollte mit einem Mediziner, Heilpraktiker oder Therapeuten besprochen werden.

5.) „Strahlenbelastungen und Elektrosmog“ vermeiden 

Viele Menschen wissen nicht, dass ihre Erschöpfung und Energielosigkeit von „Strahlenbelastungen“ (aus der Erde oder der Luft) bzw. durch Elektrosmog verursacht werden.

Hier durfte ich schon oft bei meinen Klienten erleben, wie sich bereits innerhalb von 15 Minuten eine spürbare Abhilfe und Erleichterung schaffen lässt.

 

6.) Tageslicht / Sonne tanken 

Für eine gute Gesundheit, genug Energie und ein hohes Wohlbefinden benötigen wir Sonnenlicht.

Künstliche Beleuchtung, vor allem solche mit einem hohen Anteil an blauem Licht (Energiesparlampen, LED-Licht, Monitore und Displays), sollten wir meiden so gut es geht.

Idealerweise sollten wir uns überwiegend an Orten mit Tageslicht und häufig im Freien aufhalten, am besten in der Natur (siehe unten).

Für ein hohes Wohlbefinden, eine stabile Gesundheit und sämtliche Körperprozesse ist ein Vitamin D3-Gehalt von mindestens 50 bis 80 ng/ml im Blut erforderlich, besser 70-100 ng/ml. Die meisten Deutschen liegen bei unter 30 ng/ml.

Da wir nicht genügend Vitamin D3 über das Sonnenlicht bilden und auch nicht über die Nahrung aufnehmen, wird eine Supplementation von mindestens 4000 IE pro Tag (bei 70 kg Körpergewicht) über Öltropfen oder Kapseln klar empfohlen.

Siehe zur Vertiefung auch meinen Beitrag: „Das Problem mit Vitamin D3“.

 

7.) Magnesium supplementieren 

Magnesiummangel ist weit verbreitet und kann eine Ursache für Gereiztheit, Nervosität, Müdigkeit und Erschöpfung sein. Auch Rückenverspannungen oder eine verlangsamte Reaktionszeit im Körper können teilweise auf einen Mangel zurückgeführt werden.

Magnesium ist ein Mineralstoff, der im ganzen Körper vorkommt. Es aktiviert Enzyme, die vor allem bei der Energiegewinnung eine Rolle spielen. Magnesium ist wichtig für die Muskelkontraktion und für die Erregungsleitung zwischen den Nerven und den Muskeln.

Magnesiumreiche Nahrungsmittel sind Bananen, grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse. Dennoch ist es schwer, damit den benötigten Tagesbedarf zu decken.

Über eine Supplementation mit Magnesiumcitrat ist es wesentlich einfacher.

Empfohlen werden je nach Bedarf mindestens 500 bis 700 mg über den Tag verteilt.

 

 

8.) Körperliche Aktivität / Bewegung / Training 

Immer wieder stellen meine Klienten fest, dass sie mehr Energie zur Verfügung haben, wenn sie ein regelmäßiges Bewegungsprogramm beginnen.

Das kann sowohl morgens vor der Arbeit sein, um energiegeladener durch den Tag zu gehen, zwischendurch in der Mittagspause oder auch nach der Arbeit, um den Stresspegel zu senken und mit neuer Energie für sich und die Familie den Abend genießen zu können.

In den seltenen Fällen, in denen ich ein energetisches Mittags- oder Nachmittagstief erlebe, helfen mir eine kurze Bewegungseinheit oder ein Nickerchen von 15 bis 20 Minuten sehr zuverlässig weiter. 

Wenn dir konkrete, gut strukturierte und kurze Trainingsprogramme fehlen, die du auch zu Hause durchführen kannst, dann wirst du auf meiner Produktseite fündig.

Die Bewegung sollte möglichst an der frischen Luft, bei Tageslicht und idealerweise in der Natur stattfinden, sehr gerne auch barfuß.

Dadurch wirst du gleichzeitig auf vielen Wegen profitieren.

Siehe dazu den nächsten Punkt…

9.) Naturaufenthalt und Erdung 

Die Natur kann auf verschiedenste Weise eine entspannende, energiespendende und sogar heilende Wirkung auf den Körper haben. 

Das fängt bei der grünen Pflanzenfarbe und dem Tageslicht an, geht über die unsichtbaren Stoffe weiter, die von den Bäumen verströmt werden und hört noch lange nicht bei den Möglichkeiten der Erdung  durch Barfußlaufen auf (auch Earthing oder Grounding genannt).

Meistens ist auch die „Strahlenbelastung“ (s.o.) in der Natur geringer. Wir können schneller vom Alltagsstress abschalten und wieder zu uns selbst und der uns angeborenen Naturverbundenheit zurückkehren.  

Siehe hierzu unbedingt meinen Beitrag „Waldbaden und Erdung“, in dem du auch erfährst, wie du positive Wirkungen des Waldes zu dir nach Hause holen kannst, wenn der nächste Wald zu weit entfernt sein sollte.

 

Ernährung optimieren 

Eine Ernährungsform, die reich an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, hochwertigen Fett- und Aminosäuren sowie Ballaststoffen ist, bringt dem Körper in der Regel schnell ein höheres Energieniveau.

Dabei fängt eine gute, vitalisierende Ernährung mit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr an:

 

10.) Ausreichend trinken 

Wasser ist nach dem Sauerstoff und Sonnenlicht eines unser Hauptlebenselixiere. Die meisten Menschen trinken jedoch zu wenig, was sich schnell in Form von Energiemangel bemerkbar machen kann.

Unser Körper ist ein elektrisches System und besteht grobstofflich zum Großteil aus Wasser. Allein diese zwei Punkte machen die Bedeutung einer guten Flüssigkeitsversorgung deutlich.

 

Wer mehr Wasser trinkt, hat mehr Energie, da sämtliche Stoffwechselprozesse besser funktionieren. Obendrein bekommt man zusätzliche Energie durch die vermehrte Bewegung, da eine höhere Trinkmenge zwangsläufig mit häufigeren Toilettengängen verbunden ist… 🙂

Die empfohlene tägliche Mindestmenge sind 0,035 Liter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht am Tag oder grob 1 Liter Wasser pro 25 Kilogramm Körpergewicht.

 

Siehe zur Vertiefung auch meinen Beitrag „Wunderelixier Wasser – das beste Medikament der Welt“.

 

 

11.) Insulinproduktion reduzieren und Insulinresistenz beseitigen 

Eine vermehrte Aufnahme von Zucker und Getreide führt zu einer erhöhten Insulinproduktion.

Insulin ist das „Schlüsselhormon“, welches an den Insulinrezeptoren der Zellen andockt, um diese zu öffnen, damit Nährstoffe in die Zellen gelangen können.

Zucker und Fette werden vor allem in den Muskelzellen verbrannt. Wenn die darin enthaltenen Speicher jedoch voll sind und nicht durch Bewegung entleert werden, ziehen die Zellen ihre Insulinrezeptoren ein (Downregulation) und können somit immer weniger Nährstoffe aufnehmen. Sie werden insulinresistent.

Werden dann jedoch weitere Nährstoffe über die Nahrung herbeigeschafft, muss der Körper diese als Fett einlagern, v.a. wenn durch Bewegungsmangel nichts zusätzlich verstoffwechselt werden kann.

Vereinfacht gesagt: Ist die Muskelzelle voll, dann kann auch nichts mehr eingelagert werden. Alle weiteren Nährstoffe müssen also ins Fettgewebe entsorgt werden.

Insulinresistenz ist eine Vorstufe des Typ-2-Diabetes, von der bereits viele Menschen betroffen sind, ohne es zu wissen.

So sind 95 Prozent der Menschen mit einem Bauchumfang von 100 Zentimetern insulinresistent, was oftmals mit allgemeiner Trägheit, Energiemangel und einem erhöhten Erkrankungsrisiko verbunden ist.

Mehr Informationen über Insulin, Ernährungsformen, die eine geringere Insulinausschüttung bewirken und eine Insulinresistenz sowie selbst Typ-2-Diabetes wieder rückgängig machen können, findest du in folgenden Artikeln:

12.) Stressreduktion 

„Stress ist die Lücke zwischen Ihrem Leben wie Sie es haben wollen und dem wie es aktuell tatsächlich ist.“ Dr. Theresa Dale.

Chronische Überforderung und emotionaler Stress gehören zu den Hauptursachen für Energiemangel und Krankheit. Beides kann uns förmlich aussaugen und unseren Akku leeren.

 

Viele der oben genannten Empfehlungen helfen bereits bei der Stressreduktion und vergrößern die Stressresistenz, z. B. Bewegung, Naturaufenthalte, Erdung, Entstörung von Elektrosmog, Verbesserung der Schlafhygiene und vitalisierende Ernährungsformen.

 

Auslösende Stressfaktoren gilt es zu identifizieren und zu beseitigen oder zumindest so gut es geht zu reduzieren.

 

Ist beides nicht möglich oder nur längerfristig mit großem Aufwand, so bleibt akut nur die Möglichkeit, die eigene Stressresistenz zu erhöhen und gleichzeitig die persönliche Einstellung (Glaubenssätze, Denkweise) zur Ursache zu ändern.

 

Neben den bereits genannten Möglichkeiten zur Stressreduktion und zur Erhöhung der Stressresistenz haben sich vor allem folgende Methoden sehr bewährt, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden:

 

  • Meditation
  • Qi Gong
  • Tai Chi
  • Yoga
  • gezielte Pausen einbauen: im Tagesverlauf (z.B. alle 50-60 min), in der Woche (z.B. am Wochenende) und über das Jahr verteilt (Urlaube)

 

Weitere Tipps für schnelle Entspannungsmethoden, die du sofort umsetzen kannst, findest du in folgenden Beiträgen:

 

 

13.) Körper entgiften 

Umweltgifte sind eine erwiesene Ursache vieler Erkrankungen. Wir müssen uns nicht mehr überlegen, ob unser Körper vergiftet ist oder nicht, sondern eher in welchem Ausmaß.

Das ist ein sehr häufiger Grund für Energiemangel, der sich spürbar reduziert, sobald man beginnt, den Körper zu entgiften (über die Ernährung, Bewegung und vor allem über spezielle Entgiftungskuren).

Die wenigsten Menschen führen regelmäßig (mindestens einmal jährlich) Entgiftungskuren durch und noch viel weniger reduzieren bewusst ihr Umfeld von Gift- und Schadstoffen (siehe nächsten Punkt).

 

Eine Entgiftungskur entlastet also den Körper und lässt viele Systeme besser arbeiten. Das ist in etwa so als wenn wir beim Auto die Handbremse lösen. Danach geht es ohne Mehranstrengung einfach schneller und leichter voran.

Woher die ganzen Gifte kommen und wie du sie ausleiten und deinen Körper davon befreien kannst, erfährst du in folgendem Artikel:

Die Hauptursachen für Krankheit – Teil 2: Gifte

 

Ein gutes, ganzheitliches Gesundheits- und Abnehmprogramm mit Entgiftungskomponenten ist das Eat5e-Programm, das in folgendem Beitrag vorgestellt wird:

Das Eat5e-Programm – Gewichtsreduktion und Verjüngung auf Zellebene

 

14.) Giftaufnahme reduzieren 

Neben der regelmäßigen Entgiftung des Körpers ist es vor allem wichtig, dass man ihn weniger Giftstoffen aussetzt.

Wir konsumieren durchschnittlich über 350 Giftstoffe am Tag, was sich natürlich negativ auf unseren Energie- und Hormonhaushalt auswirkt, unseren Stoffwechsel und unsere Stimmung.

 

 

Unser Zuhause ist einer der giftigsten Orte, an denen wir uns aufhalten.“ Dr. med. Olivier Wenker

Im folgenden Beitrag erfährst du wie Dr. Wenker zu dieser Aussage kommt und welche wunderbaren Lösungsmöglichkeiten er gefunden hat:

Die dramatische Wirkung von Umweltgiften auf unseren Körper und ein giftfreier Haushalt

 

15.) Darmsanierung 

Der Großteil unseres Immunsystems sitzt im Darm und dieser ist eng mit dem Gehirn verbunden. Ein gesundes Darmmikrobiom („Darmflora“) ist somit essenziell für unsere Gesundheit, unsere Energie und unser Wohlbefinden.

Daher ist es sinnvoll regelmäßig eine Darmsanierung durchzuführen, um wünschenswerte Bakterienstämme zu vermehren und nicht wünschenswerte weitestmöglich zu reduzieren.

Im Idealfall wird gleichzeitig noch die „poröse Darmwand“ (Leaky Gut) repariert, die bei etwa 80 Prozent der Europäer vorliegt.

Viele verwechseln eine Darmsanierung mit einer Darmreinigung. Erstere bezieht sich auf die Verbesserung des Darmmilieus, letztere auf eine Reinigung im Sinne von Spülungen oder Einläufen.

Die bekanntesten Störfaktoren einer ausgeglichenen Darmflora sind u.a.:

  • eine ungesunde Ernährung (hochverarbeitete Nahrungsmittel, Zucker, Alkohol) 
  • bestimmte Medikamente wie Antibiotika, Blutdrucksenker oder Protonenpumpenhemmer gegen Reflux (aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließende Magensäure)
  • häufiger Stress
  • zu hoher Zigaretten-, Alkohol- sowie Koffeingenuss
  • zu wenig Bewegung
  • Darminfektionen

 

Es gibt eine Vielzahl an Maßnahmen, um dein Darmmikrobiom zu unterstützen:

  • Genügend Ballaststoffe aufnehmen (z. B. Nüsse, Chicorée und Hülsenfrüchte). Vor allem Präbiotika sind sehr gut, um die nützlichen, probiotischen Bakterien zu unterstützen. Präbiotika sind unverdauliche Lebensmittelbestandteile und gehören zu einer bestimmten Gruppe der Ballaststoffe.
  • Mehr Bewegung
  • Stressreduktion
  • Selbst kochen und keine Fertiggerichte kaufen
  • Übermäßigen Zuckerkonsum vermeiden – auch auf versteckte Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln achten
  • Alkohol vermeiden, denn Alkohol selbst liefert viel Energie, gleichzeitig verlangsamt er den Stoffwechsel
  • Zeitlich begrenzte Essensaufnahme: Das sogenannte Intervallfasten kann dir dabei helfen, abzunehmen und das Mikrobiom im Darm zu verbessern.

 

Eine gute Darmsanierung beinhaltet eine Kombination von Präbiotika (spezielle Ballaststoffe), Probiotika (aktive Aufnahme von Darmbakterienkulturen), eine Ernährungsumstellung, verschiedene Supplemente und verschiedene der oben genannten förderlichen Lebensstilfaktoren.

Über info@tillsukopp.de kannst du eine umfassende Beratung von einer erfahrenden Therapeutin für klinische Psychoneuroimmunologie buchen (ganzheitliche Gesundheitsberatung) und u. a. ein detailliertes Protokoll für eine Darmsanierung erhalten.

 

Auch das bereits mehrfach in diesem Beitrag erwähnte ganzheitliche Eat5e-Programm beinhaltet neben der Entgiftung, Verjüngung, Stressreduktion, Schlaf- und Stoffwechselverbesserung ebenfalls Maßnahmen zur Darmsanierung.

Mehr Informationen bekommst du hier:

Das Eat5e-Programm – Gewichtsreduktion und Verjüngung auf Zellebene

 

16.) Du atmest wahrscheinlich falsch 

 

Die meisten Menschen atmen falsch, was unter anderem eine Sauerstoffunterversorgung zur Folge hat. Zu wenig Sauerstoff in den Zellen führt wiederum zu erhöhter Müdigkeit, Energiemangel und Leistungsverlusten.

Kurzum: Anstatt in den Brustkorb zu atmen, solltest du u.a. wieder lernen durch die Nase in den Bauch zu atmen (Zwerchfellatmung).

Mehr darüber erfährst du in folgendem Beitrag:

Unsere Atmung beeinflusst alles im Körper

 

17.) Medikamente überprüfen 

 

Einige Medikamente können ebenfalls die Energie rauben.

Falls du betroffen bist, solltest du dies mit dem Arzt abklären. Medikamente sollten nicht eigenständig abgesetzt werden.

 

 

 

18.) Konsumiere motivierende oder inspirierende Bücher und Audios

 

 

Der regelmäßige Konsum motivierender und inspirierender Bücher und Audios regt das Gehirn an, kann den Geist beflügeln, neue Ideen bringen, Stress reduzieren, gute Laune verbreiten, das Selbstwertgefühl steigern und dazu beitragen sich andere oder neue Ziele zu setzen (siehe auch den nächsten Punkt).

All das hilft aktiv dabei das Energieniveau anzuheben.

Da durch das Lesen und Hören unterschiedliche Gehirnbereiche stimuliert werden, sollte stets beides gemacht werden.

Hierzu bieten sich vor allem Bücher, CDs, Podcasts oder sonstige Audios aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Erfolg, Motivation und Spiritualität an.

Schau einfach, was dich anspricht und leg los!

 

 

19.) Setze dir Ziele 

Wer sich regelmäßig Ziele setzt (vor allem handschriftlich) hat in der Regel mehr Energie, Motivation und Elan im Leben.

Fehlende Ziele im Leben führen nicht nur häufig zu mangelnder Motivation und Energie, sondern sind auch ein sehr wichtiger Faktor, der Menschen dazu veranlasst, den Körper zu verlassen.

 

Viele kennen beispielsweise Geschichten von alten, todkranken Omas, die noch unbedingt die Geburt, die Führerscheinprüfung, das Abitur, den Studienabschluss oder die Hochzeit der Enkelin miterleben wollten und dann kurz nach dem gewünschten Ereignis verstarben.

 

Fehlende Ziele führen dazu, dass man wie ein Schiff ohne Segel vom Leben hin- und hergeworfen wird, anstatt sein Leben aktiv zu gestalten und sein Glück selbst in die Hand zu nehmen.

Emotional besetzte Ziele oder gar Herzenswünsche lassen einen morgens motiviert aus dem Bett steigen und mit mehr Energie durch den Tag gehen.

 

Stelle dir z.B. folgende Fragen:

  • Wofür lohnt es sich zu leben?
  • Was bringt mein Herz zum Singen?
  • Wofür bin ich hier? Was ist mein Lebenssinn?

 

Vielleicht helfen dir auch folgende Beiträge von mir weiter:

 

 

20.) Kümmere dich um deine Mitochondrien 

Mitochondrien sind unsere Zellkraftwerke. Wenn wir von Energie sprechen, meinen wir eigentlich Adenosintriphosphat (ATP), eine Substanz, bei deren Spaltung im Körper Energie freigegeben wird.

ATP wird in den Mitochondrien produziert. Damit unsere Zellkraftwerke optimal funktionieren, sind viele Vitamine und Mineralstoffe notwendig.

 

Besonders die Substanz Coenzym Q10 hat hier eine wichtige Bedeutung. Viele Menschen haben einen Q10-Mangel, der neben einer ausreichenden Versorgung mit bestimmten B-Vitaminen und Aminosäuren auch durch Supplementation ausgeglichen werden kann.

Unsere Mitochondrien lassen sich vor allem durch körperliches Training und spezielle Ernährungsformen vermehren und vergrößern.

 

21.) Nährstoffmangel – lass dein Blut analysieren 

Einer der häufigsten Gründe für ein niedriges Energieniveau im Alltag ist ein Nährstoffmangel, von dem die meisten Menschen betroffen sind.

Eisen-, Vitmain-B9- und -B12-Mangel treten z.B. häufiger bei Vegetariern und Veganern auf.

Ein Nährstoffmangel lässt sich am besten über spezielle Messmethoden und eine Blutanalyse ermitteln.

Das klassische große Blutbild ist hierfür jedoch ungeeignet, da viele wesentliche Faktoren dabei nicht untersucht werden.

 

 

Eine umfassende Blutanalyse gibt dir schnell ein genaues Bild über deinen körperlichen Zustand, so dass du bei Bedarf gezielt deine Defizite ausgleichen kannst.

 

Eine bei Energiemangel aussagekräftige Blutanalyse sollte u.a. folgende Werte untersuchen:

 

  • Gesamteiweiß (einer der wichtigsten Parameter für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit; ist u.a. bei Menschen mit häufigen Infekten meist zu niedrig)
  • Ferritin (je nach Ursache Eisen(bisglycinat) + Vitamin C bei Eisenmangel supplementieren)
  • CRP
  • Holotanscobalamin (aktivere B12-Form) und B9 (Folsäure)
  • Vitamin D3 (25-Hydroxyvitamin-D kurz 25(OH)D)
  • Glukose
  • Schilddrüsenwerte (freies T3 und T4, TSH Basalwert, reverse T3, evtl. noch später die Antikörper MAK/TPO, TAK, TRAK)
  • Magnesium
  • Cortisol (Ashwagandha zur Senkung)
  • Coenzym Q10 (cholesterinkorrigiert)
 

 

Zusammenfassung 

 

Energiemangel kann vielfältige Ursachen haben. Oftmals liegt eine Kombination vor.

Im Idealfall lässt du bei einem chronischen Energiemangel eine Blutanalyse machen, wenigstens mit den Werten Ferritin, Vitamin B12 und B9, Cortisol und Q10.

Bei Bedarf kannst du dann z.B. mit Eisen(bisglycinat) + Vitamin C, Vitamin B12,  Ashwagandha und Q10 supplementieren.

Zusätzlich solltest du deinen Lebensstil dahingehend verändern, dass du dein Schlaf-, Bewegungs- und Ernährungsverhalten verbesserst und lernst deinen Stress zu reduzieren oder zumindest besser bewältigen zu können.

 

Schreibe mir gerne deine Erfahrungen oder erfolgreich erprobte Tipps unten ins Kommentarfeld.

 

 

ANGEBOT

Wenn dich die zahlreichen Möglichkeiten in diesem Beitrag überfordern, du nicht weißt wo du anfangen sollst, und wenn du gerne ein auf deine individuelle Situation abgestimmtes, ganzheitliches Fitness- und Gesundheitskonzept erstellt haben möchtest, das du dauerhaft gut in deinem Alltag umsetzen kannst, dann lass uns sprechen.

Ich konnte schon vielen Menschen dabei helfen, ihre Energie und ihr gesamtes geistig-körperliches Wohlbefinden erheblich zu verbessern.

Wenn du es also wirklich ernst meinst, dann trage dich hier für ein kostenfreies Beratungsgespräch ein

  

 

 

Dr. till sukopp

Die Folgen von Strahlenbelastungen (elektromagnetische Felder/Elektrosmog) und wie man sich davor schützen kann

Nach meinem ersten Übersichtsartikel im Jahre 2014 soll dieser Beitrag erneut und tiefergehend über zwei alltägliche Gesundheitsgefahren aufklären, die unsichtbar sind und daher von vielen sehr unterschätzt werden:

  1. Elektrosmog (technopathogene Felder)
  2. Erdverwerfungen/Erdspalten, Wasseradern, u.a. (geopathogene Felder)

Zu diesem Thema hat mich die Heilpraktikerin Anette Kessler aus Köln zum Gespräch eingeladen.

Neben der Information und Bewusstmachung über diese ernsthaften Gesundheitsgefahren, haben wir auch über effektive Möglichkeiten gesprochen, wie man sich weitestgehend davor schützen kann.

Vorab:

Folgende Beschwerden stellen Ärzte immer wieder fest, wenn sich Menschen in einem geopathogenen oder technopathogenen Feld aufhalten:

  • Energielosigkeit, Erschöpfung, Abgeschlagenheit oder Müdigkeit am Morgen, oft auch den ganzen Tag hindurch,
  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen, steife Glieder nach dem Aufstehen, leichte Kopf- und Gliederschmerzen,
  • Herzklopfen, starker Puls (im Bett), Herzrhythmusstörungen, Tinnitus, Blutdruck- und Schilddrüsensymptome, Hyperaktivität, ständige Gereiztheit, Allergien, Durchblutungsstörungen, Unterleibsbeschwerden, Depressionen, Missmut, Nervosität, Unwohlsein, Weinen nach dem Erwachen,
  • unruhiger Schlaf, schwere Träume – auch Angstträume, Aufschreien im Schlaf,  zerwühltes Betttuch,
  • bei Reisen (an anderen Orten) besserer Schlaf, nach der Rückkehr in eigene Wohnung treten die Symptome wieder auf,
  • Krämpfe, Schulversagen, Anrichten von Chaos
 
Wenn du einige der Symptome bei dir oder anderen festgestellt hast, dann könnte die folgende Aufzeichnung unseres Gesprächs sehr interessant für dich sein.
 

Aufzeichnung des Gesprächs über Strahlenbelastungen und gesundheitsschädliche Informationsfelder:   

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Bild aus dem Vortrag: Handpunkte bei Smartphonehaltung 

  • Wenn du dich schützen willst oder eine Beratung haben möchtest, dann dann kontaktiere mich gerne per E-Mail an info@tillsukopp.de oder per Telefon (02234/435 33 82).
  • Die Bestellung der Produkte geht nicht über die Internetseite, daher am besten per E-Mail an mich: info@tillsukopp.de.

Für alle, die mehr Informationen benötigen, bieten die zwei folgenden Vorträge sehr anschauliche Informationen über Torsionsfelder und die eindrucksvollen Wirkungen der TERVICA-Produkte:

Alexander Rusanov: Einfluss von Torsionsfeldern auf unser Bewusstsein 

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Vortrag: Torsionsfelder und Bewusstsein – Alexander Rusanov

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Einfach fitter – 1 min für deine Gesundheit – Tipp Nr. 24: Elektrosmog reduzieren

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Elektrosmog kann krank machen und Krebs verursachen, wie viele Untersuchungen gezeigt haben. Diese Informationen werden aufgrund wirtschaftlicher Interessen natürlich nicht so veröffentlicht, wie es aus meiner Sicht sein sollte.

Aber auch andere Umweltfaktoren können negative Auswirkungen auf den Körper haben.

Die Firma tervica bietet hier vielfältige Produkte an, um die schädlichen Wirkungen effektiv zu neutralisieren. http://tervica.de

Weitere Informationen zum Thema liefert mein Artikel „Die Hauptursachen von Krankheit – Teil 5 (Elektrosmog)“.

 

 

 

Dr. Till Sukopp

Die Hauptursachen für Krankheit – Teil 5 (Elektrosmog)

Elektrosmog („die lautlose Gefahr“) lässt sich kaum vermeiden. Wir werden davon geradezu bombardiert, denn er ist praktisch überall und permanent vorhanden, wo sich moderne Zivilisation befindet.

Elektrosmog kommt unter anderem von Computern, Notebooks, Monitoren, Druckern, WLAN-Netzen, Handys, Telefonstationen mit Mobilteil, Servern, Fernsehern, Fernbedienungen, Lampen, Radios und Radioweckern, Kühlschränken, Klimaanlagen, Photovoltaikzellen, Solar- und Windenergieanlagen, Röntgengeräten, GPS-Geräten, sämtlichen kabellosen Elektronikgeräten (die z. B. über Bluetooth arbeiten), Hochspannungsleitungen, Radaranlagen, Antennen (z. B. für Mobilfunk), Ganzkörperscannern auf Flughäfen, der Elektronik im Auto, Bus, Flugzeug und in der Bahn (, wo die Strahlung sogar noch intensiver ist, wenn Sie telefonieren).

Aufgedeckt wurde die Seuche namens Elektrosmog oder schmutzige Elektrizität in den 1990er Jahren, als Kühe plötzlich weniger Milch gaben, unfruchtbar wurden und zunehmend unter Immunschwäche litten.

Elektrosmog ist ein Auslöser von Informationsfeldern, auch Torsionsfelder genannt. Die tatsächliche schädliche Wirkung von elektromagnetischen Strahlungen (EMS) wird durch linksdrehende Informationsfelder verursacht, von Forschern auch als athermischer Effekt bezeichnet. Die Gefahr hat also mit einer möglichen Wärmeentwicklung in den Körpergeweben nichts zu tun.

Elektrosmog, EMS, EMF (elektromagnetische Felder) oder elektromagnetisches Chaos hat einen bedeutenden negativen Effekt auf biologische Gewebe und gefährdet nachweislich die Gesundheit. Die „Strahlungsgifte“ werden im Blut, im Körper und im Gehirn gespeichert.

Es schwächt Ihr Immunsystem und führt wie das Rauchen zu Brüchen in der DNS. Inzwischen wurde bewiesen, dass künstliche elektromagnetische Felder die Schädigung durch andere toxische Stoffe noch verstärken (siehe auch Teil 2 dieser Artikelserie über Gifte).

Sämtliche Organe und Funktionssysteme des Körpers können durch Elektrosmog negativ beeinflusst werden.

Im kalten Krieg wurden bereits spezielle EMS genutzt, um heimlich wichtige Gebäude des Gegners in Berlin zu „beschießen“, was in den folgenden Jahren bei vielen der im Gebäude arbeitenden Menschen zu Krebserkrankungen führte.

Natürlich sind auch moderne Schulen voll von Elektrosmog. In Schulen mit WLAN werden die Kinder krank. Studien belegen, dass bereits Strahlung weit unterhalb der Grenzwerte Erwachsene krank machen können. Diese Form der Strahlung kann Krebs auslösen, DNS, und Spermien schädigen, Herzrhythmusstörungen verusachen und wurde mit Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Hautausschlägen und Ohrensausen in Zusammenhang gebracht.

Studien zu Mobilfunkantennen belegen, dass Menschen, die nicht weiter als 400 Meter von solchen Antennen entfernt leben, ein erhöhtes Risiko aufweisen an Krebs oder EHS (Electromagnetic Hypersensitivity, Elektrosensibilität) einhergenden Symtpomen zu erkranken (z. B. Kopfschmerzen, Hautausschläge, Schlafprobleme, Depressionen, Libidostörungen, eine erhöhte Selbstmordrate, Konzentrationsstörungen, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust, erhöhtes Krebsrisiko, Muskelzittern und andere neurophysiologische Auswirkungen). Das große Blutbild zeigt bei diesen Menschen häufig markante negative Veränderungen auf.

„Alle diese Symptome nehmen ab oder verschwinden, wenn der Sender (wegen Reparaturarbeiten) abgeschaltet wird oder die Betroffenen ihr Zuhause gegen Strahlung abschirmen oder das unmittelbare Umfeld verlassen und der Strahlung nicht länger ausgesetzt sind“, schreiben Levizz und Lai im Journal des Canadian National Research Council.

Suchen Sie also einmal kritisch die Dächer oder Felder in Ihrer nahen Umgebung nach größeren Antennen ab.

Auch Handys, Notebooks, Computer, Computermonitore, HD-Fernseher oder Mikrowellenherde können Krebs verursachen. Das gehäufte Auftreten von Brustkrebs bei Frauen, die unter erhöhtem Einfluss von Elektrosmog standen (z. B. Arbeit bei TV-Sendern, Computerarbeit, in Nähfabriken) wurde beispielsweise durch mehrere Studien belegt.

Netzfrequenzfelder sind Krebsmotoren. Schmutzige Elektrizität verursacht nicht nur Krebs, sondern beschleunigt auch noch dessen Verlauf:

„Magnetfelder von 60 Hz sorgen dafür, dass die Wachstumsrate menschlicher Krebszellen dauerhaft um bis zu 1.600 Prozent ansteigt und die Zellen mehr maligne Merkmale entwickeln.“ Dr. Wendell Winters, Universität Texas

„Hochfrequenzstrahlung ist die einzige bekannte toxische Belastung, die hundertprozentig mit dem wiederholt dokumentierten verstärktem Auftreten von Autismus in Zusammenhang gebracht werden konnte.“ Dr. Robert C. Kane, 2004 (30 Jahre in der Mobilfunkindustrie tätig gewesen)

Diese schmutzige Elektrizität sorgt auch dafür, dass sich Schwermetalle im Körper verteilen. Wie kommen Schwermetalle in den Körper? Da gibt es mehrere Möglichkeiten, z. B. über Lebensmittel oder Impfungen.

Drahtlose Babysprechanlagen senden Mikrowellenstrahlung aus und bringen somit also für viele ein verdoppeltes Risiko mit sich, wenn sie nicht abgeschirmt oder neutralisiert wurden.

Es ist auch bekannt, dass intensive Magnetfelder und ein durch schmutzige Elektrizität belastetes Umfeld zu Fehlgeburten führen können. Deshalb sollten Schwangere entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen und wenig Zeit an Computern verbringen oder diese zumindest entstören (siehe unten).

Mit einem G/S-Gerät lässt sich beispielsweise die Belastung des Umfeldes messen.

Auch Leuchtstofflampen sollten in diesem Artikel erwähnt werden. Sie senden ein Magnetfeld von etwa 20 bis 100 mG aus, das weit stärker ist als das von Glühlampen.

Leuchtstofflampen enthalten PCB (Polychlorierte Biphenyle, giftige und Krebs auslösende organische Chlorverbindungen) und Quecksilber, geben UV-Strahlung ab und sind mit malignen Melanomen, Hyperaktivität, Reizbarkeit, Erschöpfungszuständen und Aufmerksamkeitsdefizitstörungen in Zusammenhang gebracht worden.

Handys und Telefonstationen für Schnurlostelefone strahlen immer, wenn sie eingeschaltet sind, ganz gleich, ob Sie nun telefonieren oder nicht. Mehrere Minuten mit dem Handy lassen die roten Blutkörperchen verkleben wie Dunkelfeldanalysen zeigen.

Bereits zwei Minuten am Mobiltelefon machten bei Ratten die Blut-Hirn-Schranke durchlässig (, welche der des Menschen entspricht), zwei Stunden schädigten dauerhaft das Gehirn.

Der Zusammenhang von Handynutzung und stark erhöhtem Auftreten von Hirntumoren ist bekannt.

Säuglinge entwickeln übrigens erst mit 18 Monaten eine Blut-Hirn-Schranke, was besonders für Eltern kleiner Kinder interessant sein sollte.

Schwermetalle im Gehirn verhalten sich wie Mikroantennen und konzentrieren die EMF-Stahlung im Kopf.

Handys sollten selten am Körper getragen und möglichst nicht im Auto, Bus oder in der Bahn verwendet werden. Kurzmitteilungen zu schreiben ist besser als zu telefonieren. Nachts sollten Handys ausgeschaltet und nicht im Schlafzimmer aufbewahrt werden.

Die Abschaffung von Schnurlostelefonen und WLAN-Netzwerken im Haus kann bereits einiges zu einer besseren Gesundheit beitragen.

„Das Zeitalter der Elektrizität hat unser Leben drastisch verändert, sowohl auf industrieller als auch auf persönlicher Ebene. Es ermöglicht uns 24-Stunden-Tage und hat maßgeblich zu Tod und schweren Erkrankungen beigetragen.

Damit einhergegangen ist ein Anstieg von Leukämie, Hirntumoren, Brustkrebs, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Unfruchtbarkeit, Prostatakrebs, Herzerkrankungen, Fehlgeburten, Depression und Selbstmord.

Ebenfalls besorgniserregend sind die Veränderungen der Spermienqualität und -quantität und die daraus erwachsenen Auswirkungen auf künftige Generationen. Allgemein lässt sich sagen, dass das klinische Bild, das durch EMF-Exposition hervorgerufen wird, dem des vorzeitigen Alterns ähnelt.“ N. Valentina, zitiert von Donna Fisher in „Gesund ohne E-Smog“

Es gibt bereits einige gute Bücher über die Gefahren von Elektrosmog, über die Sie sich tiefergehend informieren können.

„Warum schützt man uns nicht vor dieser Gefahr?“, werden nun viele denken.

Dr. Stephen J. Genius von der Medizinischen Fakultät der kanadischen Universität Alberta, der für das britische Institute of Public Health unabhängige Forschungen auf dem Gebiet der elektromagnetischen Strahlung betreibt, gab 2006 folgende Antwort auf diese Frage:

„Die Geschichte der Medizin zeigt jedoch, dass Kontroversen die Regel sind, wenn es um Umweltthemen geht, die schwerwiegende Folgen für Wirtschaft und Gesundheit zu zeitigen drohen. Havas, eine Vorreiterin der EMR-Forschung, hat angemerkt, dass ‚Asbest, Blei, saurer Regen, Tabakrauch, DDT und PCB‘ trotz zahlreicher Beweise ‚umstrittene Aspekte waren und jahrzehntelang in wissenschaftlichen Publikationen und Massenmedien diskutiert wurden, ehe die gesundheitlichen Auswirkungen sowie die zu Grunde liegenden Mechanismen endlich erkannt wurden.‘

Wie sich schon an früheren Beispielen gezeigt hat, bestehen triftige politische und ökonomische Motive, denen negative Spätfolgen durch EMF-Exposition höchst ungelegen kämen.“

Diese Informationen werden viele schockieren, verängstigen oder runterspielen, doch das Ignorieren dieses Wissens macht die permanent vorliegende Gesundheitsbelastung nicht kleiner. Die Gefahr lässt sich jedoch u. a. durch technische Hilfsmittel reduzieren und stark eingrenzen (siehe unten).

Verwenden Sie weniger elektronische Geräte und solche, die über Funk arbeiten (v. a. Handys, Laptop-Computer und HD-Fernseher) und nutzen Sie Technologien, die Elektrosmog neutralisieren.

„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.“ Max Planck, Gewinner des Physiknobelpreises

Dennoch versuche ich es mit Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit, da hierdurch schon früher viel Leid vermieden werden kann.

Früher waren die Menschen auch nur sehr schwer davon zu überzeugen, dass die Erde keine Scheibe und nicht der Mittelpunkt des Universums sei…

Da die Gesundheitsbelastung Elektrosmog praktisch immer vorliegt, ist es sinnvoll, sogenannte „Umweltharmonisierer“, „EMF-Eliminatoren“ oder „EMF-Blocker“ einzusetzen, um die schädlichen Frequenzen und Stahlungen zu reduzieren oder zu neutralisieren.

Die Industrie bietet hier verschiedene Produkte an, die von Laien häufig lächerlich gemacht werden, weil sie die Wirkungsweise nicht verstehen und es sich nicht erklären können. Die Effekte sind jedoch messbar und die vielen Heilpraktiker, Wissenschaftler und privaten Anwender, die damit arbeiten, bestätigen die positiven Gesundheitsauswirkungen auf Mensch und Tier.

Können Sie genau erklären, warum Sie in der Wohnzimmerecke in bewegten Bildern sehen können, was am anderen Ende der Welt passiert oder wie Sie mit einem Gerät, das die Größe von Mr. Spocks Communicator hat, im Fahrstuhl stehend mit Menschen sprechen können, die weit entfernt leben?

Es gibt z. B. Filter, die man in Steckdosen stecken kann und diverse Produkte, die zur Neutralisierung schädlicher elektromagnetischer Felder direkt an den auslösenden Geräten angebracht werden (z. B. Monitor, Handy, Computer, Notebook, WLAN-Box, Telefonstation, u. a.).

Sogar ganze Häuser und Gebäude lassen sich dadurch abschirmen oder neutralisieren.

Ich setze die Technologien der Firma TERVICA selbst seit längerem ein, kann dadurch z. B. viel entspannter telefonieren und bekomme nicht mehr so ein heißes Ohr oder gar Kopfschmerzen. Auch die Arbeit am Computer ist entspannter geworden.

Durch die Entstörungsprodukte wurden in sieben Jahren mehr als 1.500 Objekte in mehreren Ländern, u. a. in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, erfolgreich entstört. Darunter waren nicht nur private Haushalte und Bauernhöfe (Tiere reagieren sofort und es gibt keinen Placebo-Effekt, weshalb verbesserte Gesundheit und positive Verhaltensänderungen der Tiere als eindeutiger Beweis für die Entstörungsmaßnahme gewertet werden), sondern auch Behörden und ein Mobilfunkunternehmen. Dabei wurde die Technologie ständig weiterentwickelt und geprüft.

Mit den Produkten wird eine wissenschaftlich erforschte Technologie angeboten, die ermöglicht, die Einflüsse aus Umwelt und Technik an biologische Systeme (des Menschen oder der Tiere) anzupassen und somit die negativen Auswirkungen aufzuheben.

Falls Sie Interesse an den sehr effektiven Produkten der Firma TERVICA haben, die auf 30 Jahre Forschung zu diesem Thema zurückgreifen kann, gibt es hier weitere Informationen: https://tervica.com oder über mich per E-Mail an info@tillsukopp.de.

 

Hier finden Sie die anderen Artikel dieser Serie:

Teil 1 – Einleitung

Teil 2 – Gifte

Teil 3 – Nährstoffmangel

Teil 4 – Bewegungsmangel

Teil 6 (mentaler/emotionaler Stress)