Sofort stabiler und sicherer Lasten heben (Trick)

Viele Fitnesssportler und Rückenpatienten haben kein Gefühl für ein stabiles Schultergelenk beim Heben von schweren Gegenständen. Das kann schnell zu Überlastungen im Rücken führen. Im Video zeige ich einen einfachen Trick mit einem Ultimate Sandbag, der das SOFORT ändert.

 

Wenn du mehr über das DVRT-System erfahren willst, dann schaue in meinen Youtube-Kanal oder besuche unsere Workshops und Trainerzertifizierungen, in denen du direkt individuelle Korrekturen bekommst.

Die nächsten DVRT-Seminartermine in Deutschland findest du hier.

Mehr über mein System für einen gesunden, schmerzfreien Rücken findest du in meinem kostenlosen Webinar gegen Rückenschmerzen, zu dem du dich hier anmelden kannst.

 

Dr. Till Sukopp

Rückmeldung zum DVRT-Workshop: "Nach langer Zeit an der Kettlebell hat mich das DVRT-System echt von einem Plateau gehoben."

Früher bedeutete Functional Training: Man war stark, wenn man viel Gewicht anheben, tragen und über Kopf stemmen konnte.

Heute bedeutet Functional Training: Man ist stark, wenn man sich auch mit Gewicht vielseitig bewegen kann.

Eine Rückmeldung, die ich kürzlich zum DVRT-Workshop bekam, liefert hierzu ein schönes Beispiel aus der Praxis.

 

Hallo Till,

knappe 6 Wochen ist es nun her, dass ich den DVRT-Workshop bei dir besucht habe. Ich muss dir einfach mal kurz schreiben!

Kurz nach dem Workshop habe ich mir den „S“-Sandbag (Core) besorgt und ihn in mein Kettlebelltraining integriert.

Ich war immer stolz darauf beim Überkopfdrücken die 28 kg-Kettlebell zu bewegen. ?

Jetzt weiß ich, dass Gewicht nur relativ ist und die vielfältigen Steigerungsmöglichkeiten nach dem DVRT-System viel größer und sinniger sind.

Aktuell bin ich wieder bei einer 16er Kugel angekommen. Das Ego meckerte zwar erheblich, aber der Muskelkater spricht ja für sich.

Selbst bei einbeinigen Beinübungen bin ich mit dem 16 kg Sandbag echt gut bedient. Bin beweglicher in der Hüfte geworden und habe glaube ich an den Beinen auch ein bisschen aufgebaut.

Auch der Core fühlt sich viel stabiler an.

Nach langer Zeit an der Kettlebell hat mich das DVRT-System echt von einem Plateau gehoben.

Hauptlehre ist: Das reine Gewicht ist nicht alles und die Abstufungen in den Progressionsstufen tun mir echt gut.

Damit geht es mir viel besser als einfach immer mehr drauf zu laden. Und ich kann auch öfter trainieren, da ich schneller regeneriere.

In Summe ist es aber das System selbst, das mich so begeistert!

Die feinen Progressionen machen einfach Sinn. Gerade auch beim Kettlebelltraining wo die Stufen sehr grob sind mit 4 kg.

Ich bin echt gespannt darauf, wie sich meine Entwicklung so macht.

Dir auf jeden Fall vielen Dank!

Bis bald!

Marco Fuchs

Wenn du die schnellen Ergebnisse im DVRT-System auch erleben und verstehen willst, dann melde dich gerne zum Workshop an oder direkt zur Trainerzertifizierung.

Hier findest du die nächsten Termine und weitere Informationen.

 

 

Dr. Till Sukopp

Technikhack: Wie deine Hebetechnik sofort besser und rückenschonender wird

Das Bewegungsmuster des Kreuzhebens oder Lasthebens (Deadlift) wird im Englischen als "Hip Hinge" bezeichnet, weil die Hüften dabei in einer Scharnierbewegung gebeugt werden.

Viele Menschen haben dieses grundlegende Bewegungsmuster verlernt und heben auch schwere Gegenstände eher aus dem Rücken heraus oder machen eine leichte Kniebeuge, bei der sie das Gewicht vor dem Körperschwerpunkt halten, was die Lendenwirbelsäule unnötig belastet.

Um schnell ein gutes Körpergefühl für die richtige Technik bzw. Körperhaltung zu bekommen, gibt es einen einen einfachen Hinweis: "Versuche, mit deinen Schultern (bzw. dem Schulterlot) vor deine Hände zu kommen.

Automatisch bringt sich der Körper so in eine gute Ausgangsposition.

So einfach kann das sein!

 

 

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Dr. Till Sukopp

Kneeling Press-out – besser als die Übung Plank?

Planks sind sehr gute Übungen, um ein Gefühl für den Aufbau von Körperspannung zu bekommen und den Rumpf zu stabilisieren.

Allerdings sind sie eher Grundübungen, auf denen Folgeübungen aufbauen sollten, bei denen die Plankposition des Rumpfes gehalten wird, während sich der Körper in verschiedenen Ebenen bewegt.

Das ist dann wirklich alltagsnahes funktionelles Training.

Im DVRT-System gibt es die Übung Press-out, mit der man exzellent lernen kann, die Plankposition in der alltagsnahen aufrechten Körperhaltung zu trainieren.

Im Video zeige ich die aufrecht kniende Version, bei der sämtliche Muskeln von den Hüften bis zu den Armen funktionell zusammenarbeiten und eine hohe Spannung erzeugt wird.

Sie sieht von außen betrachtet sehr einfach aus, doch wer sie einmal ausprobiert, merkt schnell, warum die meisten dabei so konzentriert aussehen.

Schreib mir gerne deine Erfahrungen mit der Übung Kneeling Press-out in das Kommentarfeld unten.

 

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 Dr. Till Sukopp

DVRT-Coretrainingsprinzip: From the ground up

Dies ist der dritte und letzte Teil meiner kleinen Serie über wesentliche Core-Trainingsprinzipien im DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training).

Teil 1 (Nutze den Boden) kannst du hier sehen.

Teil 2 (Lats, Core and Glutes) kannst du hier sehen.

Das dritte Core-Trainingsprinzip lautet: From the ground up.

Damit ist gemeint, dass wir die Stabilität des Körpers ähnlich der motorischen Entwicklungsschritte eines Kindes vom Boden (liegend) über (halb-) kniende Positionen langsam bis auf den Stand hin ausbauen, von wo wir dann lernen uns multidirektional in allen Ebenen stabil mit und ohne Zusatzgewicht bewegen zu können.

Dieses Prinzip wird im Video beispielhaft anhand des Überkopfdrückens dargestellt:

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Weitere Prinzipien für eine effektive Rumpfstabilisation findest du in meinem kostenlosen Webinar, zu dem du dich hier anmelden kannst.

 

Dr. Till Sukopp

Wie im DVRT-System bekannte Übungen sofort effektiver gemacht werden (Beispiel Bird Dog)

Das DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training) ist u. a. für seine schnellen Ergebnisse bei der Rumpf- und Gelenkstabilisation bekannt.

Im letzten Artikel habe ich das Core-Trainingsprinzip "nutze den Boden" erklärt, siehe hier.

Ein weiteres Prinzip für ein effektiveres Core-Training lautet: Lats, Core and Glutes.

Das bedeutet, dass bei Übungen zur Verbesserung der Rumpfstabilisation neben verschiedenen Rumpfmuskeln auch der breite Rückenmuskel (M. Latissimus) und die Gesäßmuskeln ("Glutes" im umgangssprachlichen Englisch) mit integriert werden sollten.

Im folgenden Video wird die praktische Anwendung des Prinzips anhand der Übung "Bird Dog" erläutert.

Wer es ausprobiert spürt sofort, wie diese bekannte Übung dadurch erheblich effektiver wird.

 

 

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Dr. Till Sukopp

Coretrainingsprinzipien im DVRT-System

Das DVRT-System (Dynamic Variable Resistance Training) ist u. a. für schnelle Ergebnisse im Bereich der Mobilisation und Stabilisation bekannt.

In einer kleinen Serie möchte ein paar davon kurz vorstellen.

Heute beginnen wir mit dem Prinzip "use the ground" (nutze den Boden).

Ein paar praktische Anwendungsbeispiele sind in folgendem Video zu sehen:

 

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Dr. Till Sukopp

Core aktivieren und Schultern beweglicher machen

 

Bei der Übung Floor Slide wird die Aktivierung der rumpfstabilisierenden Muskulatur geschult und gleichzeitig die Beweglichkeit im Oberkörper verbessert (Brustwirbelsäule und Schultern).

Sie lässt sich mit einem Gewicht auf dem Bauch aber sofort noch effektiver gestalten.

Ich setze sie gerne im "Aufwärmteil" oder als Korrekturübung in der Pause zwischen zwei Kraftübungen ein.

Auch viele meiner Rückenpatienten haben von dieser Übung profitiert.

Wenn du mehr über ein effektives Rückentraining erfahren willst, dann schau dir mein kostenloses Webinar zum Thema an:

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Wenn du lernen willst, wie sich viele bekannte Übungen sofort deutlich effektiver gestalten lassen, dann besuche einen unserer DVRT-Workshops oder das DVRT-Zertifizierungsseminar (DVRT = Dynamic Variable Resistance Training).

Hier geht`s zu den Terminen.

 

 

Dr. Till Sukopp

Beispiele des Rotationstrainings im DVRT-System: Around the World Progressionen mit dem Ultimate Sandbag

Im Video unten stelle ich ein paar Progressionsstufen aus dem D.V.R.T.(TM)-System (Dynamic Variable Resistance Training) zur Einführung ins Rotationskrafttraining mit dem Ultimate Sandbag vor (3D-Krafttraining).
Die Übung "Around the World" ist sehr komplex und erfordert meist eine langsame Schritt-für-Schritt-Heranführung mit einfacheren Vorübungen.
Erst, wenn die jeweilige Progressionsstufe stabil und sicher durchgeführt werden kann, sollte zur nächstschwierigeren Übung übergegangen werden.
Eine zu schnelle Steigerung kann zu Überlastungen, Verletzungen und geringeren Trainingsergebnissen führen, da der Körper noch ausreichend vorbereitet wurde.
Weitere Informationen erfährst du über die Links unter dem Video.

Einführung ins Rotationskrafttraining mit dem Ultimate Sandbag – DVRT: Dynamic Variable Resistance Training

Hier gibt es einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten des Dynamic Variable Resistance Training Systems, wobei mit dem Ultimate Sandbag verschiedene Progressionen zum Einstieg ins Rotationskrafttraining gezeigt werden.

Es ist ein großer Unterschied, ob man mit einem Trainingsgerät die gleichen Übungen wie mit anderen Geräten durchführt oder ob man ein System zur Hand hat, das das jeweils beste Trainingsmittel für das jeweilige Trainingsziel einsetzt.

Die Frage nach dem "Warum" steht also über allem.

Manche werden sich nach Ansicht des Videos fragen, wie man denn die gezeigten Übungen in der Reha umsetzen soll.

Das soll man gar nicht unbedingt, denn bevor man die gezeigten Übungen durchführt, vergehen in der Regel Wochen bis Monate an heranführenden Trainingseinheiten.

 

 

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Hier findest du den DVRT-Online-Workshop