Wenn man sich etwas vornimmt – ganz gleich, ob es ein neues Ziel, eine Idee, eine neue Gewohnheit oder ein neues Projekt ist – dann muss eine wichtige Regel beachtet werden: die 72- bzw. 48-Stunden-Regel.
Die Gehirnforschung hat belegt, dass innerhalb dieser Zeitspanne der erste Aktionsschritt bezüglich der Umsetzung erfolgen muss. Je früher, desto besser.
Wartet man länger, so erhöht sich das Risiko des Scheiterns um 90 bis 99 Prozent.
Das bedeutet, dass sich die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung auf 1 bis 10 Prozent verringert.
Zusätzlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auch nachfolgende Ziele, Ideen oder Vorhaben nicht umzusetzen.
Der erste Aktionsschritt zur Umsetzung kann schon ganz klein sein, z. B. dass man sich erste Aktionsschritte notiert, einen ersten Anruf tätigt, eine erste Internetrecherche durchführt, die ersten nötigen Aktionsschritte direkt tätigt, oder was auch immer nötig ist, um ins Handeln zu kommen.
So wandelt sich ein Wunsch oder Traum in ein konkretes Ziel um, an dessen Umsetzung man aktiv arbeitet.
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