Wer eine spezielle Sportart betreibt und darin langfristig erfolgreich sein möchte, der kommt an einem begleitenden Fitnesstraining, auch Athletiktraining genannt, nicht herum.
Manche bezeichnen es als Ausgleichstraining, doch dieser Begriff verfehlt das Ziel. Bei einem begleitenden Training geht es nicht allein um den Ausgleich von einseitigen Belastungen, die durch die meisten Sportarten hervorgerufen werden.
Ein begleitendes Training kann vielmehr wesentlich dazu beitragen die Leistungsfähigkeit in der Hauptsportart zu verbessern.
Dafür muss man nicht einmal Leistungssportler sein. Im Freizeit- und Breitensport funktioniert das natürlich genauso.
Beispiele:
Keinen Muskelkater im Skiurlaub? -> Fitnesstraining
Weitere Abschläge beim Golf und eine hohe Konzentrationsfähigkeit auch nach dem 9. Loch? -> Fitnesstraining
Beim Tennis härter schlagen und explosiver spielen? -> Fitnesstraining
Schneller und leichter laufen bei weniger Trainingskilometern? -> Fitnesstraining
Im Fußball explosiver agieren können und beim Kopfballduell gewinnen? -> Fitnesstraining
Zu diesem Thema wurde kürzlich ein kleines Interview mit mir hier veröffentlicht (Link anklicken).
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