Wollen Sie vor dem Sommerurlaub noch mindestens eine Kleidergröße verlieren?
Machen Sie mit bei unserem Last-Minute-Feintuning für die Strandfigur mit der sechswöchigen „Bikini- und Badehosen-Challenge 2016“.
Am Montag, den 30. Mai, starten wir (das Team der Primal Fitness Box) unsere Aktion zur schnellen/kurzfristigen Körperfettreduktion – die Bikini- und Badehosen-Challenge 2016.
Damit bieten wir Ihnen eine Last-Minute-Chance, um noch vor dem Sommerurlaub mindestens eine Kleidergröße zu verlieren und den Grundstein für eine bessere Fitness zu legen.
Die Aktion endet am 12. Juli.
Das können Sie erwarten:
Die Teilnehmer unseres letzten „6-Wochen-Bootcamps“ haben durchschnittlich über 4 Zentimeter an Taillenumfang verloren.
Die erfolgreichsten drei Teilnehmer haben in den sechs Wochen 4 bis 6,5 Zentimeter an der Taille und 2,5 bis 9,4 Kilogramm an Gewicht verloren bei gleichzeitigem Muskelaufbau. Und das obwohl sie teilweise schon seit mehreren Jahren bei uns trainieren!
Es ist also noch mehr drin…
Ich habe mir überlegt, dass wir eine modifizierte Variante auch für meine Leserinnen und Leser anbieten könnten.
Das bekommen Sie:
Ein Trainingsprogramm, das sich individuell an Ihren Fitnessstand anpassen lässt
Unterstützung durch regelmäßige E-Mails und einen E-Mail-Support für dringende Fragen
zusätzliche Unterlagen
die Möglichkeit, einen der drei Hauptgewinne zu bekommen
Das können Sie gewinnen:
1. Preis: einen Monat Coaching und einen Gutschein für ein Joint-Mobility-, Sandbag-, Bodyweight- oder Kettlebell-Seminar (Gesamtwert: 994,- Euro)
2. Preis: 2 Coachingeinheiten und einen Gutschein für ein Joint-Mobility-, Sandbag-, Bodyweight- oder Kettlebell-Seminar (Gesamtwert: 569,- Euro)
3. Preis: einen Gutschein für ein Joint-Mobility-, Sandbag-, Bodyweight- oder Kettlebell-Seminar (Gesamtwert: 119,- Euro)
Teilnahmevoraussetzungen:
wenigstens drei Trainingseinheiten pro Woche (à ca. 45-60 min)
die Bereitschaft zur Ernährungsumstellung
regelmäßiges Wiegen und Vermessen des eigenen Körpers (eine Anleitung folgt)
Ehrlichkeit bei den Daten
Vorher-Nachher-Fotos (Anleitung folgt, kann zur Not auch ohne Kopf sein)
einen sehr kurzen, anschließenden Erfahrungs-/Erfolgsbericht (Hilfestellung folgt)
die Erlaubnis, die Ergebnisse für weitere Werbezwecke nutzen zu dürfen, um noch mehr Menschen zu motivieren und ihnen helfen zu können
Teilnahmevarianten:
Goldpaket:
2 Monate Online-Mitgliedschaft in der Primal Fitness Box mit abwechslungsreichen Trainingsplänen und ausführlichen Übungsbeschreibungen per Video (Trainingsgrundausstattung nötig, wie Hanteln oder Kettlebells, eine Klimmzugstange und ein Slingtrainer, weitere Infos siehe hier)
sämtliche Unterlagen
Teilnahmegebühr: nur 99,- Euro
Silberpaket:
Ein sechswöchiges Heimtrainingsprogramm, das ohne Trainingsgeräte auskommt mit Übungsbeschreibungen in Wort und Bild
sämtliche Unterlagen
Teilnahmegebühr: nur 69,- Euro
Die Anmeldung oder eventuelle Fragen sollten an diese E-Mailadresse erfolgen: info@tillsukopp.de
„Ein hoher Blutdruck macht alles kaputt.“ Das sagte mir Prof. Wildor Hollmann, der weltweit wohl renommierteste Sportmediziner, schon vor fast 15 Jahren.
Damit meinte er, dass der „lautlose Killer“, wie der Bluthochdruck auch genannt wird, die Blutgefäße derart belastet, dass Organschädigungen (z. B. in den Nieren, den Augen, im Gehirn oder dem Herzen) die Folge sein können.
Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kann den Weg für weitere Erkrankungen ebnen und fördern.
In Deutschland sind etwa 35 Millionen Menschen davon betroffen, also mehr als jeder Dritte!
Sehr viele Patienten nehmen Medikamente, die jedoch in vielen Fällen wenig bis nichts gegen den hohen Blutdruck bringen, geben ihre Verantwortung an die Pharmaindustrie und die Medizin ab und wiegen sich damit in falscher Sicherheit.
Viele Menschen wissen nicht einmal, dass sie diese gefährliche Regulationsstörung, die eine der Haupttodesursachen darstellt, in sich brodeln haben.
Ein niedriger Blutdruck ist dagegen meist ein Garant für ein längeres Leben – sofern man nicht allzu ungesund lebt.
Welchen Wert sollte der gesunde Blutdruck denn durchschnittlich in Ruhe haben?
Maximal 120/80 mmHg – alles darüber wird dem hohen Blutdruck zugeordnet, anfänglich zwar noch in nette Worte gekleidet, damit die tägliche Tablettendosis noch einigermaßen im Rahmen gehalten werden kann, aber letztendlich ist es wünschenswert unter 120/80 zu bleiben.
Nur bei einem sehr kleinen Teil der Patienten kann der Blutdruck durch Medikamente auf diesen Zielwert abgesenkt werden. Das wird natürlich wenig verbreitet, doch die Statistiken zeigen es.
Ein hoher Blutdruck kann viele Ursachen haben, doch über den Lebensstil kann man eigenverantwortlich meist mehr erreichen als die Medizin.
Viele sind jedoch nicht bereit oder zu bequem dafür.
Das soll keinesfalls heißen, dass Sie nun ohne Absprache mit Ihrem Arzt in Eigeninitiative Ihre Medikamentendosis ändern oder absetzen sollen, denn das halte ich für sehr gefährlich!
Im kostenlosen „Gesunder Blutdruck Kongress 2016“ werden viele sehr gute und praktische Informationen und Möglichkeiten vorgestellt, die den Blutdruck effektiv senken und auf einem wünschenswerten und gesunden Niveau dauerhaft halten können.
Neben 20 weiteren Experten für gesunde Lebensweise wurde auch ich zum Thema interviewt.
Dabei habe ich viele praktische, einfache und wissenschaftlich belegte Tipps gegeben, wie sich der Blutdruck auf das wünschenswerte Maß regulieren lässt.
Schon mehrere meiner Klienten konnten dadurch binnen weniger Monate ihre Medikamentendosis (nach Absprache mit dem Arzt) deutlich reduzieren oder die Medikamente ganz absetzen – ja, es geht wirklich!
Mein Interview wird am 20. April 2016 kostenlos online freigeschaltet.
Bei der Anmeldung erhält man bereits vorab ein kostenloses E-Book mit Ernährungstipps für einen niedrigeren Blutdruck.
Bitte leiten Sie diesen Artikel an betroffene und interessierte Menschen weiter und helfen Sie mir dabei, die Welt ein wenig gesünder und glücklicher zu machen.
Schon seit Jahren wollte ich einen kleinen Aufklärungsartikel zum Thema „Milch und Gesundheit“ schreiben, doch die Daten, die ich hierfür angesammelt habe, waren so vielfältig, dass ich den Aufwand immer gescheut habe.
Mittlerweile ist das Internet und die Buchwelt voll von entsprechenden Artikeln.
Seit Jahrzehnten erzählt man uns, dass Milch so wichtig und gesund in unserer Ernährung sei, doch die wissenschaftliche Datenlage zeigt ein ganz anderes Bild auf.
Es hat sich wieder einmal herausgestellt, dass die Landwirtschaftslobby und die Werbung uns so manipuliert haben, dass viele denken, dass Milch zu einer gesunden Ernährung gehört und dass eine Süßigkeit für Kinder gesünder ist, sobald da etwas Milchpulver hinzugefügt wird.
Bildquelle: ichfragmich.eu
Entgegen landläufiger Meinung wirkt sich ein erhöhter Milchkonsum auch auf die Knochengesundheit eher negativ als förderlich aus und das vielgepriesene Kalzium in den Milchprodukten kommt gar nicht da im Körper an, wo es benötigt wird.
Beim Recherchieren zu anderen Themen bin ich gerade in dem guten Buch „Nahrung als Medizin“ von Dr. Markus Stark auf folgende kleine Übersicht gestoßen, die wesentliche Negativpunkte von Milch kurz zusammenfasst (S. 42).
Kuhmilch beinhaltet erhöhte Mengen an Östrogenen – damit geht ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs einher (Holmes et al. 2002).
Kuhmilch liefert hohe Wachstumsfaktoren wie IGF-1, welche das Wachstum von Krebszellen fördern können (Holmes et al. 2002).
Kuhmilch erhöht die Darmdurchlässigkeit (Leaky-Gut-Syndrom) – Influx von Albumin und Hyluron mit folgender Immunreaktion – Allergien können die Folge sein (Bengtsson et al. 1996).
Pasteurisierte Milch und Milchpulver produzieren eine große Menge Advanced Glykaton Endproducts (Baptista und Carvaho 2004). Es kommt zu Entzündungen.
AGEs entstehen durch die dauerhafte Anlagerung von Glukose an Eiweiß und Fettstrukturen, deren Funktion dadurch verändert wird. Langfristig erhöhte Blutzuckerwerte, oxidativer Stress, Alterungsprozesse und Bewegungsmangel fördern die AGE-Bildung. Duch AGEs aktivierte AGE-Rezeptoren in der Gefäßinnenwand sind an der Entwicklung der Arteriosklerose beteiligt. Auch bei der Entstehung diabetischer Nerven-, Nieren- und Gelenksveränderungen spielen AGEs eine Rolle.“
Ergänzen möchte ich noch, dass Kuhmilch u. a. auchzum Blähbauch führen, Hautprobleme (z. B. Akne) und Autoimmunerkrankungen verursachen kann (z. B. Assoziation zu Typ-1-Diabetes).
Wenn Sie einem Kalb ausschließlich die Milch aus dem Supermarkt zu trinken geben, wird es nach einigen Wochen oder spätestens nach sechs Monaten sterben.
Fazit:
Der zumindest weitestgehende Verzicht auf verarbeitete (Kuh-) Milchprodukte (Milch, Joghurt, Käse, Quark, …) geht bei den meisten Menschen eher mit einer Verbesserung der Gesundheit einher als der regelmäßige Konsum dieser Produkte.
Alternativen können Produkte aus roher Kuhmilch, Ziegen- und Schafsmilch darstellen (natürlich in Bioqualität!), wobei beachtet werden sollte, dass Milchprodukte generell die Schleimbildung im Körper anregen und es noch viele andere gute und leckere Nahrungsmittel gibt.
Die Milch macht`s also doch nicht, ganz gleich, was uns die Werbung dazu erzählt.
Wie immer kann und möchte ich Ihnen nicht sagen, was Sie machen sollen, sondern nur informieren, inspirieren oder zum Nachdenken anregen.
Die Entscheidungen treffen Sie natürlich wie immer selbst.
Die Ernährungswelt besteht nicht nur aus Milchprodukten und wenn doch, dann würde ich mir über meine Ernährung noch einmal Gedanken machen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten und ich habe es vor sechs Jahren auch geschafft, obwohl ich bis zu dem Zeitpunkt den Großteil meines Eiweißbedarfs über Kuhmilchprodukte abgedeckt habe.
Man muss ja auch nicht radikal darauf verzichten, aber ich finde es nützlich, die obenen genannten Punkte zu kennen.
Wenn Sie sich unsicher sind, dann können Sie z. B. auch mal einen Test starten, indem Sie wenigstens vier Wochen lang auf Milchprodukte verzichten und beobachten, wie Sie sich damit körperlich fühlen.
Angebot:
Sollten Sie eine Milchunverträglichkeit aufweisen und diese reduzieren oder loswerden wollen, eine therapeutische Ernährungsberatung wünschen oder Ihren kaputten Darm wieder reparieren wollen (die meisten Europäer haben einen porösen Darm, was nicht nur zu Immunschwäche führt), dann kann ich Sie gerne an Therapeuten meines Vertrauens verweisen, die auch Telefonberatungen durchführen.
Schreiben Sie einfach eine kurze Mail an info@tillsukopp.de.
Zum Thema Ernährungsmythen könnten auch diese beiden Aufklärungsartikel interessant sein, die bei meinen Lesern für viele Aha-Momente, aber auch für Aufruhr gesorgt haben, obwohl ich lediglich den Stand der Wissenschaft zusammengefasst habe:
Nachdem die Initiatoren selbst erfolgreich abgenommen haben und ihr neues Gewicht schon seit Jahren halten, wollen sie ihr neues Lebensgefühl nun auch vielen anderen ermöglichen.
Dazu haben sie 26 Experten aus verschiedenen Fachrichtungen interviewt und schalten die Interviews kostenlos zur Ansicht bzw. zum Hören online frei.
Klicken Sie zur direkten Anmeldung einfach auf das folgende Bild:
Die Experten verraten viele Tipps rund um
gesunde Ernährungsweisen,
Entgiftungen,
Bewegung, Training und Sport,
wie man seinen Weg zum Wunschgewicht findet,
wie man wieder an sich selbst glaubt
und sich wieder lieben lernt.
Lassen Sie sich inspirieren von Dr. Rüdiger Dahlke, Dominik Grimm, Dr. John Switzer, Dr. U. Karstaedt, Prof. Dr. Axt-Gadermann und vielen mehr.
Ich habe auch die Ehre mit einem Experteninterview dabei sein zu dürfen, welches am 14. März für alle angemeldeten Teilnehmer kostenlos freigeschaltet wird.
Vom 11.-22. März 2016 können Sie sich alle Interviews online ansehen – komplett kostenlos!
Wenn Sie auch teilnehmen möchten, dann melden Sie sich gleich unter folgendem Link an, um sich einen Gratisplatz zu sichern und 5 leckere Smoothie-Rezepte zur Entgiftung zu erhalten:
In Teil 1 dieser Serie habe ich erklärt, warum das Setzen von „deutlichen Kontrasten“ hinsichtlich des Verhaltens so wichtig für eine schnelle Körperfettreduktion ist und Beispiele für das Ändern des Denkverhaltens bzw. der Einstellung genannt.
In diesem Teil stelle ich Beispiele für deutliche Kontraste im Ernährungsverhalten vor.
Wer sich unbewusst ernährt, wird zumindest kurzfristig mit fast jeder Methode Erfolg haben, die das Bewusstsein auf die Nahrungsaufnahme lenkt oder einfach nur aufschreibt, was pro Tag alles gegessen und getrunken wird.
Wer sich ungesund ernährt, wird in der Regel sehr schnell Körperfett abbauen können, wenn der Konsum von Zucker- und Getreideprodukten (z. B. Brot, Reis, Nudeln, andere Mehlspeisen) drastisch eingeschränkt wird.
Bei ungesunder Ernährung wird in vielen Fällen auch die Umstellung auf frische, nicht industriell verarbeitete Produkte, sehr erfolgreich sein. Eventuell kann ein bewusster Schlemmertag in der Woche bei Bedarf eingelegt werden.
Menschen, die sich schon bewusst und überwiegend von frischen Produkten ernähren, aber dennoch Schwierigkeiten haben, weiter Fett abzubauen, können probieren, erhebliche Kontraste durch die Menge und Art der aufgenommenen Nahrung einzubauen.
Dies kann z. B. so aussehen, dass ein bis zwei Tage lang sehr kohlenhydratarm gegessen wird, gefolgt von einem kohlenhydratreichen Tag.
Oder drei kohlenhydratreiche Tage in der Woche, z. B. nach dem Training aufgenommen und vier kohlenhydratarme Tage.
Oder ein, besser zwei, Fastentage in der Woche oder tägliches Fasten von 14 bis 16 Stunden.
Es ist auch möglich, mit der Energiedichte der Nahrung zu spielen, z. B. ein kalorienreicher Tag (am besten keine Zucker- oder Fast Food-Produkte), gefolgt von zwei kalorienarmen Tagen.
Hier gibt es viele Varianten. In meiner Blogkategorie „Ernährung“ finden Sie weitere Anregungen.
Wenn du dich einem der oben genannten Ernährungstypen zuordnen kannst und mehr Körperfett reduzieren willst, kannst du die Vorschläge ja einmal für zwei bis vier Wochen ausprobieren, wenn du magst.
Über eine kurze Rückmeldung im Kommentarfeld unter diesem Artikel würde ich mich sehr freuen.
Ein gut strukturiertes Angebot zur Körperfettreduktion und noch viel mehr bietet unsere Online-Mitgliedschaft (Link anklicken).
Viele Menschen bauen über viele Jahre ihr Körperfett auf und kommen irgendwann an einen Punkt, an dem sie sich dringend eine Veränderung wünschen, sei es aus gesundheitlichen, ästhetischen oder sonstigen Gründen.
Sie fühlen sich einfach nicht mehr wohl in ihrer Haut und möchten das ändern und zwar möglichst schnell.
Nun sollte man nicht erwarten, dass sich über Monate oder Jahre aufgebautes Fett in ein paar Tagen oder Wochen beseitigen lässt, zumal der Stoffwechsel in der Zeit sehr träge geworden ist und sich das Hormonsystem ebenfalls auf diesen Zustand eingestellt hat.
Der Körper liebt die Homöostase (= die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes innerhalb eines offenen dynamischen Systems durch einen internen regelnden Prozess).
Deshalb gibt er sein Fett auch nicht so einfach her.
Wer schnell Körperfett verlieren möchte, der benötigt schon sehr gute und gewichtige Argumente, um den trägen Körper umzustimmen.
Hier genügen in der Regel keine kleinen Veränderungen, wenn man schnell viel erreichen möchte.
Dan John, ein bekannter Trainer aus den USA, sagt, dass man in diesem Fall seinem Körper für zumindest einen Monat den „Krieg“ erklären sollte und dann auf moderatere Umstellungen in den Lebensgewohnheiten überwechseln kann.
Da ich immer wieder Menschen treffe, die schnell viel abnehmen wollen, kam mir der Gedanke für diese Videoserie.
Auf meine Frage hin, was sie denn verändern (wollen), kommen zwar verschiedenste Antworten, aber die unternommenen Versuche sind häufig in der Wirkung zu gering und daher schon vorab oft zum Scheitern verurteilt.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Dan John nicht unrecht hat, nur dass ich es lieber anders ausdrücke.
Anstelle von „Krieg“ gefällt mir die Bezeichnung von „deutlichen oder krassen Kontrasten“ besser, die man dem Körper bieten sollte, wenn man es sehr eilig hat, sein Körperfett zu reduzieren.
Damit meine ich erhebliche Änderungen in den Lebensgewohnheiten, zumindest in folgenden drei Bereichen:
Mindset (das Denken bzw. die Einstellung ändern)
Ernährung
Training
Natürlich wäre es am erfolgreichsten, die Gewohnheiten in allen drei Bereichen gleichzeitig erheblich zu verändern, doch das ist für die meisten Menschen utopisch.
Viele können auch schon sehr schnelle Ergebnisse erzielen, wenn sie sich zunächst nur auf Veränderungen in einem Bereich konzentrieren.
Daher gebe ich in dieser Serie zu jedem Bereich ein paar Anregungen, wie „krasse Kontraste“ aussehen könnten und lade dazu ein, diese bei Bedarf oder Interesse einmal auszuprobieren.
Im ersten Teil geht es um das Denken bzw. die persönliche Einstellung.
Hier würde ich mit einer kritischen und ehrlichen Bestandsaufnahme oder Selbsteinschätzung beginnen.
Folgende Fragen könnten dabei vielleicht helfen:
Wie oder was denke ich über mich?
Was sagt es in mir, wenn ich mich nackt von allen Seiten im Ganzkörperspiegel betrachte?
Wie denke ich über mein Leben, meine Mitmenschen oder meinen Beruf?
Bin ich eher zufrieden oder unzufrieden, positiv gestimmt oder negativ? Spiegelt mein Gesicht meine Antwort wieder, wenn ich es auf Fotos ansehe? Wenn nein, sollte ich über die Antwort der ersten Frage noch einmal tiefergehend nachdenken oder gute Freunde fragen.
Welche Gewohnheiten habe ich, die meinem Ziel der schnellen Körperfettreduktion nach meinem Wissensstand entgegenwirken?
Wie würde der Idealfall aussehen? Zu welchen Veränderungen in Richtung des Idealfalles bin ich jetzt schon bereit und mit welchen will ich starten?
Um Gewohnheiten drastisch zu ändern, könnte man z. B. morgens 30 Minuten früher aufstehen und einen flotten Nüchternspaziergang oder ein Kraft- oder Intervalltraining durchführen.
Abends könnte man den Abend besser nutzen, als snackend vor dem TV zu sitzen, indem man z. B. einen flotten Spaziergang macht, trainiert oder ein bereicherndes Buch liest (z. B. aus dem Bereich „Persönlichkeitsentwicklung“ oder „Erfolg“).
Eine andere sehr gute Alternative zum Fernsehen könnte das Nachdenken über die eigenen Wünsche, Ziele und Träume sein, die schriftlich notiert werden (, aber dafür sind viele Menschen zu faul – außer die sehr erfolgreichen Menschen, weil sie wissen wie effektiv das ist…).
Diese Übung sollte mehrfach wiederholt werden, weil sich dann ein zunehmend klareres Bild abzeichnet.
Folgende Fragen könnten dabei vielleicht helfen:
Warum möchte ich schnell oder überhaupt Körperfett verlieren?
Wie fühle ich mich in den letzten Wochen?
Wie möchte ich mich fühlen (körperlich und allgemein im Leben)?
Was möchte ich noch alles im Leben machen, ausprobieren oder erreichen?
Was will ich eigentlich am liebsten im Leben machen?
Was würde ich haben, sein oder tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde und ich wüsste, dass ich dabei nicht versagen kann?
Was haben diese Fragen nun mit einem schnellen Körperfettabbau zu tun? So einiges!
Zunächst bringen sie dich dazu, über Dinge nachzudenken und Gefühle hervorzurufen, die ein passives Konsumleben vor dem Fernseher selten bis gar nicht hervorruft.
In der Regel geht man danach inspirierter, freudiger und früher schlafen.
Die Fragen können auch bei der Stressreduktion helfen, was in Kombination mit dem ausbleibenden blauen Licht, das von Monitoren ausgestrahlt wird, besonders am Abend dafür sorgt, dass du besser ein- und durchschlafen kannst, was über ein besseres Gleichgewicht im Hormonsystem zu einer schnelleren Körperfettreduktion führt.
Wenn du diese oder andere Fragen öfters schriftlich beantwortest, kannst du dein Gehirn und dein Unterbewusstsein langsam auf andere Verhaltensweisen und Gewohnheiten umprogrammieren.
Dir werden wahrscheinlich Dinge klarer oder Möglichkeiten einfallen, auf die du sonst nicht gekommen wärst.
Abgesehen davon hat diese Übung schon bei vielen Menschen zu einer sehr positiven Veränderung des ganzen Lebens geführt, aber nicht jeder ist bereit dafür oder wünscht sich das, was natürlich völlig in Ordnung ist.
Kürzlich bat mich eine Leserin um „konkrete Rezepte zur Reduzierung des Körperfettanteils beim durchschnittlichen Trainingspensum. Kein allgemeines Bla Bla… (wie überall anders)“.
Ohne das „durchschnittliche Trainingspensum“ bezüglich Qualität und Quantität zu kennen, habe ich zunächst auf die Facebookseite meiner Trainingshalle verweisen:
Dort veröffentlichen wir seit vielen Monaten jeden Montag entsprechende konkrete Rezepte. Einfach munter scrollen und die Montage suchen oder dort unter den Hashtags #RezeptMontag bzw. #RezepteMontag suchen.
Das sollte schon ein guter Anfang sein.
In diesem Blog gibt es noch ein paar Rezepte in der Kategorie „Ernährung“.
Warum haben wir uns mit unserer Ernährung eigentlich so weit von der Natur entfernt?
Unser bisher größter Freund (die Ernährung) ist mittlerweile zu einem unserer größten Feinde geworden, der unzählige Krankheiten verursacht, fördert und uns tötet.
Mit Logik und ein wenig gesundem Menschenverstand lässt sich aber auch wieder zur Natur zurückfinden, wie das untere Bild zeigt.
Man kann auch einfach einmal die Inhaltsangabe auf der Rückseite von Produkten lesen – für viele ein Augenöffner.
Für alle, die sich damit bisher noch nicht so befasst haben, genügt bereits die wichtigste Information:
Die Inhaltsstoffe, die zum größten Prozentsatz enthalten sind, stehen am Anfang. Die Reihenfolge ist also absteigend.
Es könnte auch interessant sein, sich einmal sämtliche Bezeichnungen für die verschiedenen Zuckerarten herauszusuchen, dann wird die Inhaltsangabe noch interessanter.
Viele Menschen wollen sich besser oder gesünder ernähren, Heißhungerattacken vermeiden, den Blutzucker senken oder einfach weniger essen, wissen jedoch nicht so recht, wie sie es anstellen sollen.
Im Video gibt es verschiedene Möglichkeiten und Anregungen dazu.
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