Diverse Ankündigungen

1.) Ich benötige wieder einmal kurzfristig Probanden für die Lehrprobe meiner Kettlebell-Instructor-Anwärter.

Diese geben dann eine kostenlose Personal Training Einheit, in der sie die Probanden detailliert ins Kettlebell-Training einweisen.

Termin: Samstag, 16.06.12, 15 Uhr in Köln.
Dauer: ca. 1 h
Voraussetzungen: ausreichende Gesundheit sowie keine oder kaum Kettlebell-Vorerfahrungen

Wer sich zuerst anmeldet, bekommt den Platz. Es nur 11 zu vergeben, die bisher immer schnell belegt wurden.

Anmeldung bitte an info@tillsukopp.de.

2.) Im November wird ein weiteres Kettlebell-Instructor-Seminar angeboten, da alle anderen bereits ausgebucht sind. Der Termin wird in Kürze bekannt gegeben.

3.) Im November oder Anfang Dezember biete ich zusätzlich für alle Trainer, die bei mir die Kettlebell-Instructor-Ausbildung abgeschlossen haben, erstmalig ein Aufbauseminar an (Kettlebell Instructor Level 2).

Neben neuen Trainingsinhalten und einer weiteren Abgrenzungsmöglichkeit zu Mitbewerbern bietet dieses Seminar für die Teilnehmer zusätzlich eine sehr gute Geschäftsmöglichkeit an.

4.) Ich arbeite gerade an einem Bewegungs- und Trainingsangebot für Kinder und Jugendliche, das ich zunächst in meiner Kölner „Primal Fitness Box“ anbieten werde. Dieses spezielle Athletiktraining wird ihnen nicht nur in anderen Sportarten große Vorteile verschaffen, sondern kann ihnen im ganzen späteren Leben helfen.

Interessierte Kölner Eltern können sich gerne schon vormerken lassen unter info@tillsukopp.de.

Die beste Buchwerbung :)

Für alle, die nicht so gerne joggen oder radfahren, aber dennoch die Ausdauer verbessern möchten, wäre das folgende Buch eventuell eine Überlegung wert.

Ein paar der unten gezeigten Übungen habe ich direkt mal ausprobiert. Vor allem die Swings haben mir gefallen. 😀

Eine bessere Buchwerbung habe ich noch nicht gesehen:

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Eines meiner FIBO-Highlights

Wie im letzten Artikel angekündigt, stelle ich heute eines meiner persönlichen FIBO-Highlights vor.

Es ist schlicht, schön, simpel, sehr effektiv, aber von der Idee her nichts Neues – nein, keine Kettlebell…, sondern eine Outdoor-Fitnessanlage (Trimmparcours).

Nachdem Kölns schönstes Fitnessstudio – der Trimmparcours im Stadtwald – dem Erdboden gleich gemacht wurde, damit sich die Stadt nicht mehr um die Wartungskosten kümmern muss, bin ich hier etwas sensibel. Er wurde zwar durch einen neuen ersetzt, dessen Wartung eine Stiftung übernimmt, aber an dem können viel weniger Personen gleichzeitig trainieren und die Trainingsmöglichkeiten wurden ebenfalls deutlich reduziert.

Deshalb hat er den ersten Trainingstest mit meiner Fitnessgruppe leider nicht bestanden.

Zudem hat er fast doppelt so viel gekostet, wie mein Fundstück auf der FIBO, das angeblich ebenfalls der Stadt Köln vorgestellt wurde – schade.

Wenn Sie also einen Park oder Stadtwald (oder einen großen Garten) haben, dann wenden Sie sich doch an Ihre Stadtverwaltung oder machen Sie ein Spendenkonto auf. Vielleicht kennen Sie auch um mehrere Ecken herum einen Lokalpolitiker, der sich mit so einem Projekt in der Gemeinde beliebter machen möchte.

Der Fitness-Parcours von KUCK FITNESS – Outdoor Sports wird aus witterungsbeständigem, sehr harten Holz (Bongossi) und Metall hergestellt und fügt sich schön und harmonisch in die Natur ein. Das Holz kommt aus nachhaltiger Forstwirtschaft und auf Wunsch kann auch völlig auf chemischen Holzschutz verzichtet werden.

Die Anlage hat einen hohen Aufforderungscharakter und vielfältige Trainingsmöglichkeiten.

Im folgenden Film und auf http://kuck-fitness.de sowie http://www.youtube.com/kuckfitness können Sie sich weiter informieren:

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Ich kann nur hoffen, dass der neue Kölner Trimmparcours noch aufgerüstet wird. Falls nicht, werde ich wohl in meiner neuen Trainingshalle bleiben. Die bietet noch viel mehr Trainingsmöglichkeiten und wenn man das riesige Hallentor aufmacht, kommt auch viel Luft und Sonne herein. 🙂

Mehr Informationen über die vielfältigen Möglichkeiten des Bodyweight Trainings gibt es in meinen Büchern „Fitness mit dem eigenen Körpergewicht“ (E-Book), „Training mit dem eigenen Körpergewicht“ (gebundene, gekürzte und überarbeitete Version des E-Books) und im 5-teiligen DVD-Set „bodyweight training encyclopedia„.

Per Klick auf die roten Links oder die Bilder rechts am Blog erhalten Sie mehr Informationen.

Mein kleiner Eindruck von der FIBO 2012

Letztes Wochenende ist die Fitnessmess FIBO zu Ende gegangen. Seit Jahren fahre ich regelmäßig hin, um zu sehen, wie sich die Fitnessbranche hierzulande entwickelt, aber vor allem, um die vielen Bekannten zu treffen, die ich nicht so häufig sehe. Da kann man sich herrlich austauschen, vernetzen und fachsimpeln.

Außerdem zaubert mir die „POWER-Halle“ jedes Jahr ein Lächeln auf die Lippen, in der immer die Bodybuilding Messe stattfindet. Als Laie könnte man meinen, dass es eine Messe der Pharmaindustrie wäre – was es eigentlich auch ist.

Revolutionäre Neuigkeiten, die einen „plötzlich“ dramatisch voranbringen, kann man im Fitnessbereich ja nicht erwarten, denn prinzipiell war alles schon mal da, nur dass die Geräte oder Methoden der erfolgreichen Athleten von früher in Vergessenheit geraten sind.

Jetzt scheint die Branche gewittert zu haben, dass man mit dem Begriff „Functional“ oder „Functional Training“ viel Geld verdienen kann. Deshalb versuchen viele Anbieter, ihre Produkte mit diesem Begriff aufzupeppen. Selbst klassische Gerätehersteller, deren Maschinenfunktionen sich immernoch an der Anatomie von toten Menschen orientieren, versuchen hier einen Fuß in die Tür zu bekommen.

Da sieht man dann Laufbänder, auf denen man während des Gehens noch Kabelzugbewegungen machen kann, Radergometer, auf denen man während des Radelns noch Rudern kann oder Krabbelgeräte. Kann man nicht einfach beim Krabbeln ein Gewicht hinter sich herziehen? Ach nein, so viel Platz hat ja keiner, weil die ganzen Trainingsmaschinen im Weg stehen. Aber man könnte ja gegen den Widerstand eines Gummibandes vor- und zurückkrabbeln.

Auch die Fitnesskurse der Zukunft können anscheinend völlig ohne Trainer auskommen, der einen korrigiert, denn die neuen „Aerobic-Kurse“ finden vor einer Videoleinwand statt, auf der der Instructor die Choreographie vormacht.

Vor dem Hintergrund, dass Fahrräder mit Elektromotor in Deutschland einen wahrlichen Boom erleben, weil die Menschheit immer untrainierter und fauler wird, war es schön, dass auf der FIBO ein Fahrrad vorgestellt wurde, das nur einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang hat, keine Bremse. Natürlich ist das nicht verkehrssicher, wird aber in der Regel mit Bremsen geliefert und auch Licht oder Klingel lassen sich nachrüsten. Fakt ist jedoch, dass man so gezwungen wird, konstant zu treten und das Tempo zu halten. Das finde ich wesentlich sinnvoller als Elektromotoren für die degenerierte Gesellschaft.

Insgesamt freut es mich sehr, dass immer mehr das Bewusstsein aufkommt, dass man die Fitness mehr im Stehen, dreidimensional und bewegungs-, statt muskelbezogen trainieren kann und sollte. Die Trainingspraxis zeigt doch immer wieder, dass vor allem Untrainierte und Menschen, die viel an Geräten trainieren, in einem modernden Fitness- oder Athletiktraining eher eine Gefahr für sich selbst darstellen, weil das Körpergefühl und die eigene Bewegungsfähigkeit so sehr verlorengegangen sind.

Die Trainer der Zukunft werden also zunächst die Aufgabe haben, die Klienten (oder sollte ich direkt schon Patienten schreiben?) vor sich selbst zu schützen, damit sie sich nicht durch die Unfähigkeit fundamentale Bewegungen durchführen zu können selbst überlasten oder gar verletzen.

Also wird auf uns zukommen, was erfolgreiche Trainer schon seit Jahren machen:

1. Bewegungsanalyse durchführen, Anamnese, Vorerfahrungen und Ziele abfragen

2. Grundlegende, eigentlich simpelste Bewegungsmuster ohne Zusatzgeräte schulen, welche immer häufiger komplett neu erlernt werden müssen und begleitend erste Korrekturübungen für die Bewegungsdefizite beibringen.

Sprich, wir müssen zunehmend mehr Menschen beibringen, wie sie sich wieder selbstständig und sicher im dreidimensionalen Raum bewegen und fithalten können.

Nein, das ist keinesfalls übertrieben. Werfen Sie einfach nur einen Blick in jedes Fitnesstraining oder bitten Sie Ihre Trainer um eine ehrliche Aussage zu diesem Thema.

3. langsam die Komplexität der Übungen und die Intensität des Trainings steigern

4. langsam die Widerstände erhöhen und mit dem eigentlichen Haupttraining starten, was Wochen bis Monate dauern kann (und vor 10-20 Jahren noch direkt möglich gewesen wäre)

Mein Fazit: Im Vergleich zu den USA, die uns um Jahre voraus sind, kommt die Fitnessindustrie hier langsam in die Pubertät. Zum Glück gibt es aber schon viele erwachsene Trainer im deutschsprachigen Raum, die den internationalen Markt gut kennen und sich entsprechend fortbilden. Diese Tendenz ist stark steigend.

Hier ist ein kurzer Zusammenschnitt von guten und teilweise kuriosen Entwicklungen, die auf der FIBO vorgestellt wurden (aufgrund der vielen guten Gespräche bin ich weniger zum Filmen gekommen).

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Im nächsten Blog stelle ich dann eines meiner persönlichen FIBO-Highlights vor. Es ist schlicht, schön, simpel, sehr effektiv, aber nichts Neues – nein, keine Kettlebell…

Am 31.12.2011 läuft das Weihnachtsangebot aus

Dies ist nur eine kleine Erinnerung daran, dass das ermäßigte Weihnachtsangebot des 12-wöchigen Trainingprogramms, das auf Kettlebell- & Bodyweight Training basiert (siehe letzter Blogeintrag), am 31.12.2011 ausläuft.

Es lässt sich aufgrund seiner Differenzierung nach verschiedenen Schwierigkeitsgraden sowohl von Kettlebellneulingen als auch von Könnern durchführen, denn jeder findet eine Schwierigkeitsstufe, die fordert, aber nicht überfordert.

Ich freue mich sehr über die vielen begeisterten Rückmeldungen der bisherigen Käufer und Anwender, wovon hier einige Beispiele zu lesen sind (für spät Entschlossene):

„Ich habe mir im im September dein 12-wöchiges Online-Kettlebelltrainingsprogramm gekauft (mittlerweile mein Lieblings-Trainingsprogramm).

Feedback: großartig! Jede einzelne Übung ist genau erklärt. Dazu gibt es mehrere Stufen je nach Fitnessgrad. Ich bin begeistert und mache gerne 3x die Woche diese Übungen. Ich fühle mich danach großartig & fit und hab mich mittlerweile im Fitnesscenter abgemeldet.

Ich habe das Gefühl, meinen Körper – bei weniger Zeitaufwand – besser zu trainieren. Auch habe ich das Gefühl, sinnvollere Übungen zu machen.

Ich bin froh, nicht mehr ins Fitnesscenter gehen zu müssen, das ist abends immer bummvoll, man muss sich für jedes Gerät anstellen, immer morgens die Trainingstasche ins Büro tragen, um sie dann ins Fitnesscenter und von dort heimzuschleppen. Jetzt macht das Training mehr Spaß und ich kann es jederzeit daheim machen.“ Barbara Sutrich

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„Ein sehr gutes Programm! Man konnte mit geringem Zeitaufwand ein gutes Ergebnis erzielen.

Das Krafttraining hat bei mir super geklappt. Ich hätte niemals gedacht wie schnell sich da Erfolge zeigen. Sowohl Muskel- als auch Kraftzuwachs gingen total schnell. Hab mich morgens vor dem Spiegel immer wieder über neue sichtbare (und spürbare) Muskeln gefreut.

Die Anleitungen, vor allem per Video, waren sehr gut und leicht nachzuvollziehen. Hätte nicht gedacht, dass ich die Get-ups so schnell hinbekomme. Der Foam Roller ist übrigens total genial.

Obwohl ich während des Programms kein klassisches Ausdauertraining gemacht habe, kann ich nun schneller und länger rennen als zuvor.

Ich fühle mich fitter, athletischer und schöner und habe bereits Freunden erzählt, dass man mit weniger Aufwand mehr als im Studio erzielen kann.“ Judith S.

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„Das Programm gefällt mir sehr gut, weil es leicht anzuwenden ist und man durch die Effektivität schnell Ergebnisse sieht und auch einen höllischen Muskelkater bekommt, wenn man zu schnell ins nächste Level wechselt 😉

Die Ernährung passt gut in den Alltag, auch wenn es etwas mehr Planung erfordert. Es ist ein super effektives Programm zur Körperfettreduktion und zum Aufbau von Ausdauer und Fitness, das ich in dieser Form noch nie erlebt habe.“ Bernd Buschfeld

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„Das Programm hat mir sehr gut gefallen. Ich bin schlanker, beweglicher und fitter geworden, was ich auch gut bei Fahrradtouren und Wanderungen merke.

Das Programm lässt sich in einen gefüllten Tag (arbeite als Arzt im Krankenhaus und habe 3 kleine Kinder) gut installieren.

Ich werde von vielen angesprochen, wie fit ich jetzt aussehe.

Besonders gefällt mir, dass in relativ kurzen Einheiten alle Fitnessziele angegangen werden.“ Julius O.

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„Die geistige ‚Wachheit und Fitness‘ sind deutlich verbessert. Das gesamte Programm ist grundsätzlich gut im Alltag umzusetzen. Die Ernährungspläne sind völlig problemlos und auch bei Partys und Restaurantbesuchen umsetzbar.

Durch die lange Programmdauer wird der Essensansatz so intensiv trainiert und ‚gewöhnt‘, dass er auch nach dem Programm sicher größtenteils erhalten bleibt.

Gefällt mir, denn es setzt ein echtes Umdenken ein. Das bisherige Essverhalten wird dadurch deutlichst reflektiert (auch bei Sonderfällen wie Einladungen, Partys, Essen gehen etc.). Das ist, zumindest für mich, hoch effektiv.

Die Übungen waren sauber aufgebaut und die Demonstrationen über die Videos sehr gut, denn die Punkte für einen technisch sauberen Ablauf wurden ausführlich erklärt.

Ich habe 8 cm Bauchumfang und über 6 kg Fett verloren, Muskeln aufgebaut und meinen Ruhepuls um 15 Schläge pro Minute gesenkt.“ Ralf G.

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Am Ende des letzten Artikels kommen Sie zum Bestellvorgang (hier klicken).

Weihnachtsangebot: Kettlebell- & Bodyweight-Training-Programm

Bevor sich viele wieder zum Beginn des neuen Jahres vornehmen, endlich mehr für die Fitness, Figur oder die Gesundheit zu machen, möchte ich vorab klären: In 8 bis 9 von 10 Fällen klappt das (wieder) nicht.

Glauben Sie denn wirklich, dass im neuen Jahr alles anders sein wird als in all den anderen Jahren zuvor?

Machen Sie sich nichts vor. Solange Sie nicht Ihre Einstellung, Ihr Denken und Ihren Lebensstil deutlich verändern und sich nicht täglich auf dieses eine Ziel fokussieren, können Sie keine nennenswerten Ergebnisse erwarten.

Die größten Fehler bei den guten Fitnessvorsätzen zum Jahreswechsel sind folgende:

– sich vorzunehmen, täglich Sport zu treiben – für die meisten utopisch

– ab sofort kein/e XY mehr zu essen oder zu trinken – so ein Unsinn, das halten Sie ohnehin nicht durch und nötig ist es auch nicht, um Ihre Fitnessziele zu erreichen

– zu glauben, dass alles perfekt laufen muss – wenn man mal zwei oder drei Trainingseinheit ausfallen lässt, bei der Ernährung sündigt oder das Kind krank wird, sollte man das zur Kenntnis nehmen und anschließend wieder nach Plan weitermachen. Es klappt nie so wie man es sich vorstellt.

– zu glauben, dass Joggen oder Laufen eine gute Methode sind um allgemein „fit“ zu werden – das haben schon zu viele andere vor Ihnen vergeblich versucht

– zu glauben, dass ein normales „Gerätetraining“ im Fitnessstudio mit anschließendem Cardioteil eine gute Zeitinvestition für das Erreichen der eigenen Fitnessziele darstellt – wenn das so wäre, würden Mitte bis Ende Februar nicht sämtliche Fitnessstudios wieder deutlich leerer werden (wie jedes Jahr)

– keine Strategien zu entwickeln, die nach den ruhigen Tagen greifen, wenn Sie wieder der Alltag überrollt und Sie zunehmend Ihr Ziel aus den Augen verlieren

– auf den 1. Januar zu warten, bis es losgeht – entweder Sie wollen oder nicht. Wenn Sie wirklich wollen, dann machen Sie noch heute den ersten Schritt und nicht erst morgen oder am 1. Januar. Das ist ein ganz klarer Test, wie ernst Ihnen die Sache ist.

 

Ich kann Ihnen eine Alternative anbieten, die besser funktioniert, weniger Zeitaufwand erfordert und auch zu Hause möglich ist:

Ein bisher unveröffentlichtes, 12-Wochen-Kettlebell-und-Bodyweight-Training-Videoprogramm.

Es ist die detaillierteste Kettlebellanleitung, die ich bisher erstellt habe und gleichzeitig mein strukturiertestes Kettlebell-Trainingsprogramm.


Da ich es bisher noch nicht geschafft habe, es online einzurichten, die Videos verbessert nachzudrehen und auch nicht vorhabe, dies alles zu tun, weil ich meinen Schwerpunkt auf die Eröffnung meiner Trainingshalle legen werde, kann ich es Ihnen bis zum 31.12.2011 in einer leicht reduzierten Form zu einem sensationellen Preis anbieten.

Dies sind die Inhalte des einmaligen „Weihnachtsangebots“:

– 12 Wochen Trainingsprogramm, bestehend aus 3 Trainingsplänen mit jeweils 2 verschiedenen Trainingseinheiten

– ein komplettes Ganzkörpertraining, das die Kraft, die Beweglichkeit und Stabilität, die Explosivität und Schnellkraft sowie die Ausdauer verbessert und einen hohen Kalorienverbrauch bewirkt

jede Übung bietet 3-6 Schwierigkeitsstufen an und ist somit von absoluten Einsteigern durchführbar, kann aber auch „Freaks“ fordern

– alle Trainingseinheiten sowohl in ausführlicher als auch in kurzer Schriftform

über 2,5 Stunden an sehr detaillierten Videoanleitungen (zum Downloaden)

– Es wird viel Wert auf die korrekte Bewegungsausführung gelegt. Mögliche Fehlerquellen werden direkt angesprochen und korrigiert.

– ein kurzes Ernährungsprogramm samt täglicher Schnellcheckliste

– Trainings- und Ernährungstagebücher zur Dokumentation und Kontrolle der Fortschritte

– Unterlagen zur Zielsetzung, Fokussierung, Motivation und Erfolgskontrolle

Bonus: mein E-Book „Profi-Regeneration – die besten Methoden“

– Zeitaufwand: 3 x 35-60 min pro Woche (wenn Sie sich die nicht freimachen können, meinen Sie es nicht ernst genug mit Ihren Zielen)

– Sie erlernen sämtliche Kettlebell-Grundübungen strukturiert aufeinander aufbauend und sehr detailliert.

– Zusätzlich erlernen Sie die wichtigsten Bodyweight Exercises in vielen Progressionsstufen.

Wenn Sie mit den 12 Wochen durch sind, könnten Sie problemlos nach einer ruhigeren Regenerationswoche direkt wieder von vorne mit einer höheren Fitnessstufe beginnen. So machen es bereits einige der bisherigen Testpersonen.

Die bisherigen Tester waren begeistert von der enormen Verbesserung der Kraft, der Stabilität, der Schnelligkeit, der Ausdauer und der Körperfettreduktion – trotz der kurzen Trainingszeiten.

Ein Tester hatte sich sogar „beschwert“, dass er das Ernährungsprogramm umstellen musste, damit er nicht mehr so rapide abnimmt – er verlor in Kombination mit dem Training jede Woche 2 kg…

Daraufhin ist er öfter indisch mit mehr Reis essen gegangen, um moderater abzunehmen zu können.

Andere bemerkten, wie sie in ihren Hauptsportarten schneller und explosiver wurden oder konnten mit Laufpartnern plötzlich locker mithalten, ohne je im Training gelaufen zu sein.

Ich biete dieses Paket als einmaliges Weihnachtsangebot für nur 57,00 Euro an. Ein Personal Trainer muss dafür nicht einmal eine Stunde arbeiten und sich anschließend durch diese Investition mindestens 12 Wochen lang keine Gedanken mehr über die Trainingsinhalte vieler Klienten machen. Feizeitsportler zahlen für die gleiche Zeitdauer häufig dreimal soviel im Fitnessstudio.

Dieses einmalige Sonderangebot ist nur gültig bis zum 31.12.2011.

Danach werde ich das Programm zu diesem Preis nicht mehr anbieten – wenn ich es überhaupt noch einmal anbieten werde, da ich wohl zu faul bin, mehrere Stunden an Videos erneut nachzudrehen, um die Qualität noch etwas zu verbessern. Dann bleibt es wahrscheinlich nur noch meinen Klienten vor Ort vorbehalten.

So können Sie das 12-Wochen-Kettlebell-und-Bodyweight-Training-Programm bestellen:

Da es nicht online eingerichtet wird, läuft alles ganz „old school“-mäßig per E-Mail ab – auch der Downloadzugang. Diese Riesenarbeit mache ich mir nur einmal – ein weiterer Grund, warum das Angebot zeitlich begrenzt ist.

1.) Überweisen Sie 57,00 Euro (inkl. 19 % MwSt.) per Paypal an info@healthconception.de oder auf folgendes Konto:

Health Conception GmbH

Commerzbank Köln

Konto: 233370600

BLZ: 37040044

Verwendungszweck: „KB- u. BWT-Programm“

IBAN: DE87370400440233370600

SWIFT/BIC: COBADEFF370

2.) Schreiben Sie eine E-Mail an info@healthconception.de mit dem Betreff „KB- u. BWT-Programm“

3.) Teilen Sie Ihren Namen und gegebenenfalls Ihre Rechnungsadresse mit, wenn Sie den Kauf steuerlich geltend machen können.

Wichtig: Teilen Sie unbedingt mit, auf welchen Namen das überweisende Konto angemeldet ist!

Sobald der Betrag überwiesen wurde, erhalten Sie den Downloadzugang.

P. S.: Das ist mein bisher bestes Kettlebell- und Bodyweight-Trainingsangebot nach Personal Training oder einem Kettlebellseminar und nur bis zum 31.12.2011 gültig.

1. Perform Better Functional Training Summit

Am vergangenen Wochenende fand der erste Functional Training Summit der Firma Perform Better in München statt.

Im Internet kursieren schon die ersten ausführlicheren Artikel dazu. Hier kommt meine Kurzrückschau:

Etwa 350 Teilnehmer (v. a. Trainer, Personal Trainer und Physiotherapeuten) haben an dieser Veranstaltung teilgenommen. In drei Hallen fanden Vorträge und Praxisworkshops statt, eine weitere Halle war für Aussteller reserviert.

Die Referenten waren hochwertig, darunter sehr bekannte wie Michael Boyle, Shad Forsythe, Martin Rooney oder Oliver Schmidtlein.

Michael Boyle hat seinen bekannten Übersichtsvortrag über den Sinn und Unsinn vieler Trainingsmethoden oder Philosophien gegeben und im Praxisworkshop die Inhalte zur Trainingsplanung näher erläutert.

Shad Forsythe hat sich im Vortrag und in der Praxis dem Thema Rumpfstabilität gewidmet, wobei er die Hüft- und Schultergelenke mit zum Rumpf hinzuzählt. Anschauliche Beispiele aus dem Leistungssport haben seine Aussagen unterstrichen. Im Praxisworkshop wurden dann konkrete Progressionen verschiedener Übungen vorgestellt.

Martin Rooney hat die wohl energiegeladenste Vorstellung abgeliefert. Nach einem Eingangsvortrag über Motivation, Training und Gesundheit allgemein, wies er auf die wichtigsten Faktoren beim Schnelligkeitstraining hin.

Im Praxisworkshop, in dem er wie alle Referenten sehr viel Wert auf Details und korrekte Bewegungsausführungen legte, konnte Rooney dann seine meisterlichen Coachingfähigkeiten demonstrieren, indem der binnen kurzer Zeit ca. 60 Personen in einen absolut wachen, motivierten und fokussierten Trainingszustand versetzte. „Speed-Training“ bedeutet in erster Linie grundlegende Bewegungsmuster wie das Laufen zu perfektionieren, viel Wert auf den Armeinsatz zu legen und zunächst das Abbremsen zu lernen.

Auffällig war, wie viele Trainer teilweise erhebliche koordinative Schwierigkeiten bei der korrekten Ausführung diverser Laufübungen hatten. Das Thema Bewegungsmangel ist halt ein universelles und auch Trainer müssen sehen, dass ihre Bewegungsfähigkeiten nicht zu sehr nachlassen.

Das deutsche ViPR-Mastertrainer-Team hat die Möglichkeit genutzt, den Teilnehmer das Training mit dem/der (?) ViPR näherzubringen. Es ist ein sehr komplexes Ganzkörpertraining mit einem flexiblen Kunststoffrohr, in das Griffe eingearbeitet sind. In der Bewegungsausführung liegt es grob in der Gegend von Kettlebells und Sandbags (siehe roten Link).

Zusammengefasst war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die Lust auf mehr gemacht hat.

Kurzer Rückblick auf das Lift-up-Seminar

Was für ein Wochenende. Zwei Tage lang haben Robert Heiduk und ich im ausgebuchten Lift-up-Seminar praktisch nur zwei Übungen/Bewegungen mit den Fachteilnehmern (Trainer, Physiotherapeuten und ein Arzt) intensiv und detailliert erarbeitet.

Kaum einer hätte vermutet, dass man so lange nur mit zwei Bewegungsmustern verbringen kann, doch am Ende war klar, dass weniger manchmal mehr ist und wir hätten auch noch länger weitermachen können.

Kreuz- oder Lastheben (Deadlift) und Überkopfdrücken (Overhead Press) wurden von Grund auf durchgegangen. Angefangen von den körperlichen Voraussetzungen, Ausschlusskriterien, Screening- und Subtests, individuellen Korrekturübungen, Bewegungsanbahnung, Verbesserungen in der Beweglichkeit und Stabilität, vielen Technikdetails, die teilweise sofort spürbare Leistungsverbesserungen bringen über verschiedenste Übungsvarianten bis hin zu den unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten.

Hier haben wir noch nach Zielgruppe und Trainingsziel unterschieden. Zusätzlich wurde beim Erlernen und Trainieren dieser Bewegungsmuster differenziert, welche Gewichtsform je nach Zielsetzung angewendet werden kann oder sollte. Schnell wurden dabei die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Langhanteln, Kettlebells und Sandbags deutlich.

Kaum ein Muskel im Körper wird durch diese zwei Übungen nicht angesprochen, vor allem wenn noch die Rotationskomponente durch einige Sandbagübungen ergänzt wird.

Das Fazit der Teilnehmer war eindeutig: Dieses Seminar hat sich absolut gelohnt, weil der Schwerpunkt auf die intensive Erarbeitung der Details gelegt wurde.

Auch wir haben uns sehr über die engagierte Teilnahme und das große Interesse der Teilnehmer gefreut, die aus ganz Deutschland und den Niederlanden angereist waren.

Herzlichen Dank noch mal an alle!

FIBO 2011 – mein persönliches Fazit

Wieder einmal ist die größte Fitness- und Bodybuildingmesse zu Ende gegangen und wie im letzten Jahr ziehe ich hier mein persönliches Fazit. Leser meines Blogs wissen, dass ich etwas parteiisch bin, was Trainingsphilosophien angeht.

Nachdem ich im letzten Jahr sehr ernüchtert war, bin ich dieses Jahr ohne große Erwartungen zur FIBO gefahren. Wie erwartet, gab es im Bereich der üblichen Trainingsgeräte nichts wirklich bemerkenswert Neues (warum auch?). Die Stände sind meist gleich und wer Aufmerksamkeit erregen möchte, gibt seinen Mädels am Messestand fast nichts an Arbeitskleidung mit.

Die Standardtrainingsgeräte, die in jedem Fitnessstudio anzutreffen sind und mir und meinen Kameraden den Platz für ein anständiges Fitnesstraining wegnehmen, sind ebenfalls praktisch immer gleich und unterscheiden sich meist nur in der Farbe, dem Gehäuse oder der Mechanik. Manche zählen auch die Wiederholungen, damit man gar nicht mehr denken muss.

Die Fitnessindustrie scheint dieses Jahr mehr denn je ganz heiß auf Vibrationstraining zu sein. Überall wurden Vibrationsplatten angeboten, alleine oder in Kombination mit Seilzügen oder Widerstandsbändern. Als neues Highlight wurde ein Vibrationsspinningbike vorgestellt, bei dem die Pedalen vibrieren. Um es zu entdecken, wurde mal wieder eine halbnackte Dame erhöht über den Bikes platziert, die stundenlang die vorbeiziehenden Besucher anlächeln musste (gähn).

Der grundsätzliche Trend scheint dahin zu gehen, der Faulheit des modernen Büromenschen immer mehr gerecht zu werden und ihm selbst beim dringend benötigten Bewegungstraining soviel Arbeit wie möglich abzunehmen: Hauptsache viel stehen, sitzen oder liegen und den eigenen Körper immer weniger selbst im dreidimensionalen Raum bewegen müssen.

Doch es tut sich etwas in der Szene. Meine Leser, Kunden und Klienten bestätigen mir immer wieder, dass sie durch andere Trainingsmethoden aus dem Bereich des „Functional Trainings“ (wie hier im Blog vorgestellt) regelmäßig bessere Fitnessergebnisse erreichen und das auch noch mit viel weniger Zeit- und Geldaufwand als bisher.

Daher gab es in diesem Jahr schon mehr Messestände, die Trainingsmethoden oder -geräte anbieten, durch die der Mensch wieder lernt seinen Körper als funktionelle Einheit frei im Raum zu bewegen. Hierzu gehören u. a. Freihanteln, Kettlebells, Sandbags, Bodyweight Training, Seile, Slingtrainer, Medizinbälle, Hangel- u. Kletterstationen, Keulen u.v.m.

Ab Juni kommt sogar ein eigenes Magazin zum Thema heraus.

Hier einige Videosequenzen, die ich auf der FIBO aufgenommen habe:

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Vorankündigung: umfassende Sandbag-Training-DVD

Falls Sie gerne zu einem meiner begehrten Sandbag-Training-Seminare gekommen wären (bis zum Sommer biete ich wahrscheinlich keins mehr an), habe ich eine frohe Botschaft.

Ab Mittwoch (02. März 2011) gibt es einen exklusiven Seminarmitschnitt auf DVD!

Die begeisterten Rückmeldungen der Teilnehmer aus meinen ersten beiden Seminaren geben mir Gewissheit, dass diese Trainingsform noch viele weitere Anhänger finden wird.

Hier sind einige der aktuellen Rückmeldungen:

Wer an Sport interessiert ist, sollte es unbedingt ausprobieren.“ Christian Graf

Ist einfach lohnenswert – das Neuste und Beste auf dem Trainingsmarkt.“ Tina Steinbach

Wenn Du mit wenig Aufwand ein geiles Workout machen willst, dann mach Sandbag Training!“ Ivan Vrhovac

 

Ich hatte eine Einführung in das Sandbagtraining erwartet und meine Erwartungen wurden sogar übertroffen: das Training macht richtig Spaß, ist abwechslungsreich und ordentlich anstrengend.“ Stephan Ludewig

Ein Hammer Workout, bei dem ich an meine Grenzen gekommen bin. Mein erstes Seminar bei Till hat meine Erwartungen voll erfüllt.“

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In den ersten drei Verkaufstagen (02.-04. März 2011) gibt es einen tollen Einführungspreis, mit dem Sie über 20 % sparen!

Ab Samstag muss ich den vollen Preis verlangen.

www.sandbag-training.de