Mein letzter Artikel über das Barfußlaufen hat viel positive Resonanz erzeugt.
Eine meiner Coaching-Klientinnen schrieb mir z. B. folgende Erfolgsgeschichte:
„Ich habe mir auch kürzlich Vibram Five Fingers (barfußähnliche Schuhe, Anmerkung der Redaktion) angeschafft und merke, wie es mir und meinen Füßen hilft. Ich hatte zuvor öfter Probleme mit meiner Plantarsehne (die Ärzte empfahlen mir dann Einlagen, gepolsterte Schuhe, Schmerzmittel, etc. – ohne Erfolg), aber seit ich vermehrt barfuß laufe, sind die Beschwerden weg!!“
Aufgrund der vielen guten Rückmeldungen möchte ich in dieser Fortführung das Thema gerne etwas vertiefen. Bei der Recherche bin ich auf den guten Artikel meines Kollegen Robert Heiduk gestoßen, auf die den daher verweisen möchte, denn er versteht vom Thema mehr als ich.
Der erste Teil ist vor allem auch für chronische Trägerinnen von High Heels interessant. Der zweite Teil stellt 5 Punkte vor, an denen Sie gute Schuhvarianten erkennen, erklärt, warum man nicht auf Laufbändern trainieren sollte und was es zu beachten gibt, bevor man richtiges Laufen barfuß oder mit dünnen, flexiblen Sohlen ausprobiert.
Hier geht`s zum Artikel: Warum Schuhe krank machen
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