Ein körperliches Fitnesstraining muss keinesfalls öde oder stupide sein. Es kann sogar äußerst abwechslungsreich und spaßig gestaltet werden.
Gesundheitlich am wichtigsten ist, dass man (wieder) lernt, sich qualitativ gut und richtig zu bewegen und dies dann möglichst oft tut.
Dabei muss Bewegung oder ein körperliches Training auch nicht immer todernst genommen werden.
Was keinen Spaß macht, wird auch nicht lange durchgeführt und dann wäre selbst das beste Bewegungsprogramm der Welt nutzlos.
Ich habe hier schon einmal den Tipp gegeben, sich mit Kindern im Wald oder auf einem Spielplatz zu verabreden und dann einfach sämtliche Bewegungen nachzumachen.
In einer Gruppe Erwachsener könnte das Training aber auch so aussehen (die schwungvollen Klimmzüge kann ich jedoch nicht empfehlen):
Also, ich bekomme da sofort Lust mitzumachen. Du auch?
Wenn du dich für solche Bewegungen noch nicht beweglich oder stabil genug fühlen solltest, dann kannst du das mit diesen vielseitigen 10- bis 15-minütigen Kurzprogrammen für jedes Fitnesslevel beheben:
Mobility Warm-ups (klick auf den Link)
3 Kommentare
Wow! Super Ideen! Danke für den Link!
Was genau ist das Problem mit den S
schwungvollen Klimmzügen?
Schwungvolle Klimmzüge können ein erhöhtes Risiko für Schulterverletzungen darstellen.