Dass neben regelmäßigem Training die Regeneration nicht zu kurz kommen darf, habe ich bereits mehrfach geschrieben.
Das Training selbst schwächt den Körper und bringt ihn salopp ausgedrückt in einen „schlechteren“ Zustand. Nur in der Regenerationszeit nach dem Training baut er seine Funktionen wieder auf. Wenn der Trainingsreiz eine bestimmte Intensitätsschwelle überschritten hat, heben sich die trainierten Körperfunktionen auf einen höheren Leistungsstand an, was als Trainingseffekt bezeichnet wird.
Regelmäßiges Training führt im Laufe der Zeit also zu einer besseren Leistungsfähigkeit, Fitness und Gesundheit, solange die Prinzipien der Trainingssteuerung beachtet werden und der Körper ausreichend Erholung bekommt.
In Kürze werde ich hier ein einfaches Screening vorstellen, durch das Sie ohne Blutanalyse schnell selbst herausfinden können, ob und wie viel Regeneration Sie derzeit benötigen.
Ich habe mir gerade zwei Wochen mentale und körperliche Erholung durch einen Urlaub in Island gegönnt, wo ich bestens vom Alltag abschalten und meine „Akkus“ wieder aufladen konnte.
Island ist ein faszinierendes Land mit beeindruckenden Landschaften und sehr netten und hilfsbereiten Menschen. Es hat etwa die Größe der ehemaligen DDR und die Einwohnerzahl von Karlsruhe. Einige Eindrücke gibt es hier.
Die isländische Sprache hat sich aufgrund der isolierten Lage seit dem Mittelalter kaum verändert und hat es bezüglich Aussprache und Grammatik in sich. Hier ein Beispiel des im April 2010 ausgebrochenen Vulkans 🙂
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